Ashen – Wer in diesem Spiel keine Freunde hat, stirbt

10.07.2014 - 17:00 Uhr
Ashen
Aurora44
Ashen
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Anstatt die Einsamkeit zu zelebrieren, geht Ashen gegen diesen Missstand vor und erzwingt das Schließen für Freundschaften, um das eigene Überleben zu sichern.

Ein klassisches Konzept, das auch in Videospielen immer wieder aufgegriffen wird, ist die Mär vom einsamen Wolf, der sich allen Widrigkeiten zum Trotz behauptet und im Alleingang die Welt rettet oder sich einfach nur in einer lebensfeindlichen Umgebung durchschlägt. Ashen ist anders. Die größte Gefahr, der ihr euch in diesem Action-Rollenspiel des noch jungen Aurora44-Studios ausgesetzt seht, ist die allgegenwärtige Einsamkeit. Diese gilt es zu überwinden. Dafür durchwandert ihr eine postapokalyptische Welt, in der die Sonne, von Asche verdunkelt, nur spärliches Licht bietet und versucht andere Einsiedler für euch zu gewinnen.

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Nach und nach schafft ihr euch somit ein eigenes Dorf, das mit dem Expertenwissen der einzelnen Bewohner weitaus bessere Überlebenschancen bietet, als eben besagtes Einzelkämpfertum. Viel Material gibt es noch nicht zu sehen, aber die Versprechungen zum Gameplay sowie das Concept Art, das es auf der Homepage von Ashen zu finden gibt, lassen ein Abenteuer erwarten, in dem nicht Verzweiflung, sondern Hoffnung der größte Motivationsfaktor zu sein scheint.

Ist diese Idee ausreichend für einen originellen Spieleansatz?



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