Tatort: Schürfwunden
Deutschland (2005) | Drama, Kriminalfilm | 90 MinutenTatort: Schürfwunden ist ein Drama aus dem Jahr 2005 von Niki Stein mit Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär.
Komplette Handlung und Informationen zu Tatort: Schürfwunden
In "Schürfwunden" ermitteln Max Ballauf und Freddy Schenk in einem kleinen Dorf, das wegen des Braunkohletagebaus gerade umgesiedelt wird. Hier wurde eine schockierende Postsendung an die Kölner Kripo aufgegeben, die auf einen brutalen Mord hindeutet. Neu-Schaffrath ist eine kleine, trostlose Gemeinde mit sprichwörtlich entwurzelten Menschen. Auf ihre alte Heimat warten die Abrissbagger, sogar die Leichen werden umgebettet. Nur die Dorfkneipe ist noch in Betrieb. Im "Goldenen Pflug" treffen sich die eher unscheinbaren Schaffrather noch regelmäßig zum Bier bei der attraktiven Gastwirtin Alice Rausch. Mit ihrer Tochter Tatjana und ihrer Großmutter ist sie die einzige, die in Alt-Schaffrath noch die Stellung hält. Ballauf und Schenk wissen inzwischen, dass die Postsendung aus Neu-Schaffrath in direktem Zusammenhang mit einem Raubmord-Überfall auf einen Geldtransporter steht. Die vermeintliche Komplizin des Täters, Gitte Schäfer, wurde aus Mangel an Beweisen gerade freigesprochen. Doch welche Rolle spielt das beschauliche Dorf bei diesem professionell geplanten Verbrechen? Die Kommissare stehen vor einem Rätsel: Allein der jugendliche Landwirtschaftsgehilfe Hansi Lensen scheint den beiden Kommissaren aus der Großstadt etwas zu verheimlichen. Als sie ihn stellen wollen, geschieht ein Unglück.
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