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Tatort: Himmelblau mit Silberstreifen

Deutschland (1977) | Kriminalfilm | 90 Minuten

Tatort: Himmelblau mit Silberstreifen ist ein Kriminalfilm aus dem Jahr 1977 von Theo Mezger mit Werner Schumacher und Günter Strack.

Komplette Handlung und Informationen zu Tatort: Himmelblau mit Silberstreifen

In der Kleinstadt Weilerburg wird ein reicher Mann in seinem Bungalow erschlagen. Die Leiche Paul Seiferts wird am frühen Morgen von seinem Bruder Erwin Seifert (Klaus Herm) vor dem aufgebrochenen Wandsafe gefunden. Kommissar Lutz (Werner Schumacher) hat wenig Anhaltspunkte für die Suche nach dem Täter. An einen Raubmord möchte Lutz nicht glauben, denn der Täter besaß entweder selbst einen Hausschlüssel oder wurde von Paul Seifert selbst hineingelassen.

Der Tote hatte wenig Freunde. Selbst mit seinem Bruder scheint er nicht gut ausgekommen zu sein. Erwin Seifert betreibt zusammen mit seiner Frau im Zentrum des Städtchens ein kleines Fotogeschäft. Weder seine Ehe noch seine Geschäfte gehen gut. Andere Angehörige hatte der Tote nicht, Erwin ist also der vermutliche Erbe. Der Nachbar des Toten, Herr Enderle (Günter Strack), war wenige Stunden vor der Tat noch bei ihm in der Wohnung, angeblich um ein entliehenes Buch zurückzugeben. Schlüssel zum Haus hatten die Haushälterin, Frau Kollmann (Louise Martini), und der Bruder Erwin Seifert.

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Produktionsland
Deutschland
Genre
Kriminalfilm
Tag
Tatort

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