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No Cameras Allowed

USA (2014) | Musikdokumentation

No Cameras Allowed ist ein Musikdokumentation aus dem Jahr 2014 von James Marcus Haney.

In seiner Doku No Cameras Allowed berichtet Regisseur James Marcus Haney von seinen Abenteuern, die er erlebte, als er sich auf ca 50 Festivals schlich, ohne für Tickets zu bezahlen.

Aktueller Trailer zu No Cameras Allowed

Komplette Handlung und Informationen zu No Cameras Allowed

Es fing an mit dem Coachella Festival 2010. James Marcus Haney, damals noch Teenager, hatte kein Ticket, aber ein Mädchen auf der anderen Seite des Zauns, das auf ihn wartete. Er kletterte im Morgengrauen über den Zaun und versteckte sich, bis das Festival startete. Aus dieser Aktion wurde schließlich Gewohnheit: Mit seiner Kamera schlich er sich auf zahlreiche Festivals, teils in dem er sich auf das Gelände schmuggelte, teils in dem er Eintrittsbändchen fälschte. Auch der Backstage-Bereich war vor ihm nicht sicher. Bei einem seiner Abenteuer freundete er sich schließlich mit der Band Mumford and Sons an. Bei ihrer nächsten Tour wurde er ihr offizieller Begleiter, was ihn jedoch nicht davon abhielt, sich weiterhin in Bereiche einzumogeln, zu denen er eigentlich keinen Zugang hatte. Entstanden ist aus diesen Zahlreichen Begegnungen und Erlebnissen seine Dokumentation No Cameras Allowed.

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