Gefangen im Bermuda-Dreieck

Gefangen im Bermuda-Dreieck ist ein Thriller aus dem Jahr 2001 von Lewis Teague mit Luke Perry und Dan Cortese.

Komplette Handlung und Informationen zu Gefangen im Bermuda-Dreieck

Seit dem College halten Stu, Tommy und Gus an einer alten Tradition fest: ihrem alljährlichen Männerurlaub. Dieses Mal soll es zum Hochseefischen ins berühmt-berüchtigte Bermuda-Dreieck gehen, doch der Trip steht von Anfang an unter einem schlechten Stern: Anwalt Tommy wird seit einiger Zeit von schrecklichen Albträumen und bösen Vorahnungen geplagt, und der windige Geschäftsmann Stu hat seine Verlobte im Schlepptau und verstößt damit gegen das eiserne Gesetz, keine Frauen mitzubringen. Zudem sind die Freunde zurzeit allesamt ein wenig knapp bei Kasse und deshalb gezwungen, statt der erwünschten Luxusyacht den schrottreifen Kahn von Captain Louis Morgan zu mieten. Neben Captain Morgan befindet sich auf dem Boot sein erster Maat Charlie. Dieser entpuppt sich jedoch als die wunderhübsche Charlotte Duval, die nach dem Tod ihrer Eltern von Morgan aufgenommen wurde. Während Stu und Gus von dem attraktiven Crewmitglied überaus angetan sind, ist die erste Begegnung von Tommy und Charlie ein Schock für beide: Sie kennen sich bereits, denn beide werden von den gleichen Albträumen geplagt, in denen der jeweils andere eine bedeutende Rolle spielt. Trotz aller böser Vorzeichen sticht die kleine Gruppe schon bald in See - und wird mitten auf dem Ozean von einer undurchdringlichen Nebelwand überrascht. Nachdem die Crew auch noch jeden Funkkontakt verloren hat und nacheinander alle Geräte ausgefallen sind, stößt das Boot plötzlich auf ein uraltes Kreuzfahrtschiff namens "Queen of Scots", das 1939 spurlos im Bermuda-Dreieck verschwand. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch gehen die Freunde an Bord, um von dort aus einen Notruf abzusenden. Was sie hier erleben, übertrifft jedoch selbst Tommys und Charlies schlimmste Albträume.