Die letzten Millionen
Deutschland (2014) | Komödie, Drama | 90 MinutenDie letzten Millionen ist ein Komödie aus dem Jahr 2014 von Udo Witte mit Michael Gwisdek und Anna Loos.
Die letzten Millionen gewinnt in dem gleichnamigen TV-Drama eine Senioren-Tippgemeinschaft – und jeder geht auf seine Weise mit dem plötzlichen Reichtum um.
Komplette Handlung und Informationen zu Die letzten Millionen
Um etwas Spiel und Spannung in ihr eintöniges Rentnerdasein zu bringen, haben sechs Bewohner einer Berliner Seniorenresidenz eine Lotto-Tippgemeinschaft gegründet: Der alternde Lebemann Conrad (Michael Gwisdek), das schwule Paar Otto (Joachim Bliese) und Jakob (Ulrich Pleitgen), die gutmütige Rosi (Ursula Karusseit) und das liebesmüde Ehepaar Karin (Jutta Wachowiak) und Günter (Dieter Mann).
Woche für Woche fiebern sie alle zusammen der Ziehung der Gewinnzahlen entgegen – bis eines Samstags das Unwahrscheinliche Realität wird: Die ungleiche Truppe knackt den prall gefüllten Jackpot von 30 Millionen Euro. Die Reaktionen der frischgebackenen Multimillionäre fallen sehr unterschiedlich aus: Während der Schwerenöter Conrad noch einmal mächtig feiern will und das Geld bei Champagner mit schönen Frauen verpulvert, erfüllen die Romantiker Otto und Jakob sich mit ihrem Anteil den Traum von der eigenen Segeljacht. Rosi weiß derweil gar nicht recht, wie ihr geschieht – und wird von ihrem Sohn (Stephan Grossmann) und dessen gieriger Frau (Astrid Kohrs) nach Strich und Faden ausgenutzt. Ganz anders die entdeckungsfreudige Karin: Sie will sich ihren Lebenstraum erfüllen und trotz ihres Alters die ganze Welt bereisen – auch wenn sie dafür die Ehe mit ihrem verbitterten Ehemann Günter aufs Spiel setzt, der längst jede Lebensfreude abgeschrieben hat.
Die idealistische Altenpflegerin Carmen (Anna Loos) versucht indes, den Übermut ihrer Schützlinge etwas in Zaum zu halten. Denn die Millionen bringen weder die Jugend zurück, noch schützen sie vor Schicksalsschlägen. Im Guten wie im Schlechten muss jeder der Lottokönige auf eigene Weise lernen, dass Geld zwar viele Freiheiten ermöglicht, der Schlüssel zum Glück aber nicht unbedingt aus Gold sein muss.
(Quelle: ARD)
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