bzw. damit möglicherweise sogar (noch) besser wären.
Ich meine Orson Welles hat das mal so schön formuliert: Wenn der Film schwarzweiß ist, dann konzentriert man sich als Zuschauer stärker auf die Gesichter der Schauspieler, da keine Ablenkungen vorhanden sind. Es ist völlig egal, ob der Schauspieler rote Haare hat oder nicht, man sieht nur die Emotionen in seiner Mimik.
Oder wie sagt es Jack in "Cinemania": "Another reason why my sexuality is such a gargantuan failure, is that it's a failure to live up to its cinematic models. Sex is never in black and white."