Die meist vorgemerkten Filme aus Dänemark

  1. Samsara
    7.9
    7.1
    534
    38
    Essay-Film von Ron Fricke.

    Samsara ist eine Dokumentation über den Kreislauf des Lebens, die vor allem über aufwendig inszenierte Bilder im hochauflösenden 70mm Bildformat beeindrucken will.

  2. 5.8
    5.5
    156
    19
    Science Fiction-Film von Thomas Vinterberg mit Mark Strong und Sean Penn.

    In einer nahen Zukunft steht die Erde vor dem Kollaps: Es schneit im Juli, die Schwerkraft versagt, Menschen fallen scheinbar grundlos tot um. Als John in New York eintrifft, um seine Frau Elena, eine berühmte Eiskunstläuferin, um die Scheidung zu bitten, wird ihm klar, dass es in all dem Chaos nur einen Grund gibt, weiterzuleben: die Liebe. Doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht.

  3. US (2011) | Drama
    6.2
    7
    32
    4
    Drama von Joshua Marston mit Refet Abazi und Tristan Halilaj.

    Nik ist 17 und besucht im Norden von Albanien die letzte Klasse einer Oberschule. Nik ist ein tatkräftiger junger Mann – wenn er den Schulabschluss in der Tasche hat, will er ein Internetcafé eröffnen. Seit kurzem hat er zum ersten Mal im Leben etwas mit einem Mädchen am Laufen – Nik hat sich in eine Klassenkameradin verliebt. Niks Schwester Rudina ist 15, aber auch sie hat schon sehr genaue Vorstellungen von der Zukunft – sie würde gern die Universität besuchen. Doch dann wird die Familie der beiden in einen Streit um Landbesitz verwickelt und ihr Vater des Mordes angeklagt. Auf einmal sind Nik und Rudina in eine Blutrache hineingezogen. Die strengen Vorschriften des Kanun, eines jahrhundertealten Gewohnheitsrechts in Albanien, verbieten allen männlichen Familienmitgliedern, einschließlich des erst sieben Jahre alten Bruders, das Haus zu verlassen. Solange ihr Vater sich in den Bergen versteckt und Nik daran gehindert wird, sich in der Öffentlichkeit zu bewegen, ist die Familie ganz auf Rudina angewiesen, die deshalb die Schule verlässt und die Geschäfte ihres Vaters übernimmt. Während das Mädchen angesichts dieser neuen Verantwortung sichtlich aufblüht, löst die Isolation bei ihrem Bruder Zorn und Frustrationen aus. Irgendwie muss Nik der Blutrache ein Ende setzen – selbst wenn es ihn das Leben kostet!

  4. US (2013) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Håvard Bustnes.

    Wollen wir wirklich weiter einkaufen, konsumieren und Geld anhäufen, damit die Wirtschaftskrise überwunden wird? Mit einem Haufen Lebenslust im Gepäck fahren Shirley und Hinda, beide knapp 90, quer durch die USA, um Menschen davon zu überzeugen, dass es nie zu spät ist, die Notbremse zu ziehen. Mutig und humorvoll machen sie sich auf die Reise, sowohl zu Obdachlosen als auch an die Wall Street. Der Dokumentarfilm präsentiert sich in Bildern, die Hoffnung stiften und den Glauben an die menschliche Willenskraft einfangen. Er inspiriert Zuschauer jeden Alters, das Wirtschaftsgeschehen bewusster zu verfolgen. Shirley und Hinda sind 90 Jahre jung. Ihr Aussehen mag ihr Alter verraten, aber ihr Geist funktioniert noch immer sehr scharfsinnig. Eine simple Beobachtung beim Einkaufen löst die ganze Geschichte aus: Wie kann es sein, dass angesichts leerer Kassen und der Wirtschaftskrise alle Welt konsumiert, als wäre nichts geschehen? Wer blickt eigentlich durch, wer kann so verständlich erklären, was in unserer Wirtschaft schief läuft, dass zwei alte Ladys es begreifen? Warum sollen wir uns aus der Krise shoppen? Wieso sollen steigende Schulden und Arbeitslosigkeit nur durch steigenden Konsum behoben werden? Mit Telefonbüchern und Computer beginnen sie ihre Recherchen. Ein Youtube-Video, in dem Robert F. Kennedy über die wahre Bedeutung des Bruttosozialprodukts spricht, inspiriert die alten Damen. Kurze Zeit später ziehen sie mit ihren Rollatoren los, um mit Menschen an beiden Enden der Krise zu sprechen. Mit jenen, deren Leben direkt von der Finanzkrise betroffen ist, und denen, die immer noch überzeugt davon sind, möglichst viel investieren zu müssen. Die größte Schwäche der Menschheit ist ihre Unfähigkeit, die exponentielle Funktion zu verstehen, erklärt ihnen ein Wirtschaftsprofessor. Als die ungewöhnlichen Aktivistinnen Studenten dazu ermuntern, kritisch über unser Wirtschaftswachstum nachzudenken, werden sie aus dem Seminarraum geworfen. Auch auf einer Wall-Street-Gala in New York werden sie ausgelacht. Der Dokumentarfilm präsentiert sich in Bildern, die Hoffnung stiften und den Glauben an die menschliche Willenskraft einfangen. Er inspiriert Zuschauer jeden Alters, das Wirtschaftsgeschehen bewusster zu verfolgen.

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