Die meist vorgemerkten Dramen mit Audrey Dana

  1. FR (2009) | Drama
    Welcome
    7.2
    7.8
    169
    18
    Drama von Philippe Lioret mit Vincent Lindon und Firat Ayverdi.

    Um die Liebe seines Lebens wiederzufinden, entschließt sich ein jugendlicher Flüchtling in Welcome zu einer außergewöhnlichen Tat.

  2. FR (2021) | Drama, Gerichtsdrama
    6.3
    7.3
    26
    7
    Drama von Yvan Attal mit Ben Attal und Suzanne Jouannet.

    Im französischen Drama Menschliche Dinge wird ein junger Mann der Vergewaltigung angeklagt, was in der Gerichtsverhandlung Auswirkungen für die Familien auf beiden Seiten der Anklage hat.

  3. FR (2010) | Drama, Liebesfilm
    ?
    8
    1
    Drama von Claude Lelouch mit Audrey Dana und Laurent Couson.

    Was wäre wenn nicht Gott die Frau erschaffen hätte, sondern sie von jedem Mann, den den sie liebt, neu erschafft würde? Ilva (Audrey Dana) ist eine freie ungebundene Frau, die die Liebe in ihrem Leben über alles stellt. Ces amours-là erzählt die Geschichte ihrer bedingungslosen Liebe zu den unterschiedlichen Männern ihres Lebens.

  4. FR (2022) | Drama, Thriller
  5. FR (2015) | Drama
    ?
    3
    Drama von François Favrat mit Laurent Lafitte und Mélanie Laurent.

    Als er mit seiner Schwester Agathe auf die Île de Noirmoutier zurückkehrt, wo die beiden ihre Kindheit verbrachten, hätte Antoine niemals gedacht, wie schnell die Vergangenheit ihn einholen könnte. Geheimnisse, unausgesprochene Gefühle und Lügen prägen die Geschichte seiner Familie.

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  7. FR (2013) | Drama, Biopic
    ?
    2
    Drama von Ilan Duran Cohen mit Laurent Lucas und Aurélien Recoing.

    Aaron Jean-Marie Lustiger wurde gerade zu seiner großen Überraschung mitgeteilt, dass der Papst ihn zum Bischof von Orléans ernennt. Lustiger, auch "Lulu" genannt, ist kein konventioneller Geistlicher. Mit 14 Jahren, im Jahr 1940, ließ er sich gegen den Willen seiner Eltern katholisch taufen. Er verhält sich unkonventionell, er raucht viel und fährt ein Moped, seine Predigten sind energisch und modern. Als eine katholische Zeitung seine "jüdische Herkunft" betont, wehrt er sich vehement und provoziert einen Skandal, als er behauptet, er habe mit der Konvertierung zum Katholizismus dem Judentum keinesfalls abgeschworen. Gegenüber dem Journalisten sagt er, er sei "eine lebende Provokation, die viele dazu zwingt, das Wesen Christi zu ergründen." Sein Vater Charles, der von Polen nach Frankreich geflohen ist und dessen Frau im Jahr 1943 in Auschwitz ermordet worden war, akzeptiert die Entscheidung seines Sohnes nicht, das Angebot eines Papstes anzunehmen, der ausgerechnet auch noch Pole sei. Als Jean-Marie Lustiger den Papst trifft, ist er beeindruckt von seiner Persönlichkeit, seinen Ideen und seinem Humor. Die beiden Gottesmänner begegnen sich in einer ähnlichen Sicht der Welt und der Kirche. Da Johannes Paul II. Bewegung in die französische Kirche bringen will, hatte er Lustiger zum Bischof von Orléans ernannt. Bereits nach einem Jahr wird er Erzbischof von Paris und später auch Kardinal und Berater des Papstes. Aufgrund seiner jüdischen Wurzeln setzt sich Aaron Jean-Marie als Erzbischof besonders mit der Beziehung der Kirche zum Judentum auseinander. Spätestens nach dem Tod seines Vaters und einem Besuch in Auschwitz gerät Lustiger in eine Auseinandersetzung mit den Widersprüchen seiner doppelten Identität. Als 50 Jahre nach dem Holocaust ein Kloster im sogenannten "Theater" von Auschwitz - einem Gebäude, das im kirchlichen Besitz war und das mit seiner Rückseite an die Umgebungsmauer des Lagers grenzt - eingerichtet wird, erregt dies gewaltigen Protest und Empörung. Lustiger muss Stellung beziehen, teilweise auch gegen den Papst.