Die besten Filme mit Issei Ogata

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Issei Ogata
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Beste
  1. US (2016) | Historienfilm, Drama
    Silence
    6.7
    6.9
    969
    136
    Historienfilm von Martin Scorsese mit Andrew Garfield und Adam Driver.

    In Martin Scorseses Film Silence reisen zwei Priester nach Japan um dort das christliche Wort zu verbreiten und ihren Mentor ausfindig zu machen.

  2. JP (2004) | Drama
    7
    4.4
    32
    8
    Drama von Jun Ichikawa mit Issei Ogata und Rie Miyazawa.

    Tony Takitani hatte eine einsame Kindheit. Seine Mutter starb wenige Tage nach seiner Geburt, und sein Vater verbrachte mehr Zeit mit seiner Jazzband als mit seinem Sohn. Einsamkeit schien für Tony ein natürlicher Zustand zu sein. Auch sein amerikanischer Vorname isolierte Tony von seinen Mitmenschen. In der Schule widmete er sich mit besonderer Hingabe der Kunst, eine Leidenschaft, die ihn später zu einem Studium an der Kunstakademie führte. Daran gewöhnt, allein zurechtkommen zu müssen, schien Tony das Aufkommen von Gefühlen für irrational, ja für ein Zeichen von Unreife zu halten. Eines Tages jedoch begegnet Tony Eiko, verliebt sich in die attraktive, junge Frau und heiratet sie wenig später. Sein Leben verändert sich dadurch grundlegend: Zum ersten Mal erlebt Tony das Glück von Nähe und Geborgenheit. Zwar fühlt er sich jetzt lebendiger denn je, aber er fürchtet sich nun auch davor, wieder einsam zu sein - denn erst jetzt wird ihm bewusst, was Einsamkeit überhaupt bedeutet und wie leer sein Leben ohne Eiko war...

  3. FR (2005) | Drama
    7
    47
    1
    Drama von Aleksandr Sokurov mit Issei Ogata und Robert Dawson.

    Tokio 1945. In seinem Luftschutzbunker empfängt der japanische Kaiser Hirohito über das Radio die neuesten Kriegsnachrichten. Es sind ausnahmslos Schreckensmeldungen über den Verlust japanischer Soldaten an der Kriegsfront. Japan steht kurz vor der Besetzung durch die amerikanischen Streitkräfte, doch das Volk scheint entschlossen, weiter zu kämpfen. Die antiamerikanische Propaganda stößt auf fruchtbaren Boden und die Soldaten leisten erbitterten Widerstand gegen die Eindringlinge. Auch Hirohitos Kriegsminister setzt trotz auswegloser Lage weiter auf den Patriotismus der Militärs; er werde die unzureichende technische Ausstattung der Armee schon kompensieren. Das japanische Volk werde schließlich von einem Kaiser göttlicher Abstammung geführt. Dieser Kaiser aber wird es nicht müde, gegenüber seinem Kabinett, aber auch seinen Dienern zu betonen, dass er einen Körper habe wie sie auch. Hirohito verlässt den Bunker nur, um sich seinen Forschungen in Meeresbiologie zu widmen. Versunken in das Studium kleiner Tierchen, die man nur in Japan findet, reflektiert Hirohito die Ursachen des Kriegs und die Auswirkungen, die die Niederlage auf sein Volk haben wird. Wieder zurück im Bunker formuliert er in einem Brief an seinen Sohn ein erstes Eingeständnis der Niederlage. Schon kurz darauf stehen die Amerikaner vor der Tür und der Kaiser wird durch die Ruinen Tokios ins Hauptquartier der Siegermacht gefahren - zu General Douglas MacArthur. Ihre Begegnung ist ein Schock der Kulturen: Das siegreiche Militär mokiert sich offen über einen "infantilen" Kaiser, der wie aus einer anderen Zeit zu kommen scheint. In ihren darauffolgenden Gesprächen geht es vor allem um die Zukunft Hirohitos - entweder als konstitutioneller Monarch oder als Kriegsverbrecher.