Die besten romantischen Filme aus Dänemark - 2000er Jahre

  1. GB (2003) | Tragikomödie, Drama
    Nói albinói
    7.2
    6.3
    134
    14
    Tragikomödie von Dagur Kári mit Throstur Leo Gunnarsson und Tómas Lemarquis.

    Dagur Kári erzählt in Nói Albinói die Geschichte eines Außenseiters in der tristen Lanschaft des winterlichen Islands.

  2. DK (2003) | Drama, Komödie
    5.9
    4.6
    6
    2
    Drama von Natasha Arthy mit Ibrahim Atilla Agyun und Sidse Babett Knudsen.

    Katrine wird heiraten! Ihr Zukünftiger, Jonas, ist wundervoll, die neue gemeinsame Wohnung ein Traum und selbst ihre Schwiegermama in spe ist völlig in Ordnung. Katrine hat nur ein kleines Problem: Manchmal hat sie Schwierigkeiten, bei der Wahrheit zu bleiben. So bringt es Katrine beispielsweise nicht fertig, ihrer Schwester Mette, die nach dem plötzlichen Verschwinden ihres Freundes Thomsen in ihrer eigenen Welt lebt, von dem bevorstehenden Eheglück zu berichten. Und als zwei Tage vor der Hochzeit Thomsen plötzlich vor Katrines Tür steht, verliert sie vor Mette auch darüber kein Wort...

  3. DE (2005) | Drama, Komödie
    6.8
    4
    18
    7
    Drama von Till Franzen mit Antoine Monot Jr. und Hanna Schygulla.

    Schleswig-Holstein, wo das Meer Deutschland von Dänemark trennt. Ein Ort, an dem die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit verschwimmt. Wie zufällig gestrandet treffen hier eine handvoll Menschen und deren Schicksal aufeinander. Da ist der verträumte Momme (Antoine Monot, Jr.), der gerade seinen Vater verloren hat. Auf einem rätselhaften Fest begegnet er der schönen Dänin Lene (Beate Bille) und findet in ihr seine große Liebe. Doch was die Nacht zaghaft zusammengebracht hat, reißt der dämmernde Morgen wieder auseinander. Da ist Mommes Großvater (Joost Siedhoff), der glaubt, seine Trauer über den toten Sohn besiegen zu können, indem er vor seinen Erinnerungen davonläuft. Und da ist ein weiterer tragischer Held: der kauzige Kommissar Poulsen (Dominique Horwitz), ständig bemüht, Freunde zu finden oder irgendetwas zu erleben - und sei es nur ein ausgeglichenes Tennismatch mit sich selbst. Als sein Glück schließlich in Gestalt der geheimnisvollen Frau Marx (Hanna Schygulla) bei ihm anklopft, erkennt er es fast nicht. Wie mit einem unsichtbaren Faden sind die Schicksale dieser Menschen miteinander verwoben. Manche der Verbindungen werden aufgeklärt, andere bleiben unbeantwortet nur unser Gefühl kann uns sagen, was hier geschehen ist. Schließlich befinden wir uns nicht nur an der Grenze zwischen Deutschland und Dänemark sondern auch an der Grenze zwischen Himmel und Erde.