Die besten Filme der 1990er aus Argentinien - Nordamerika

  1. GB (1991) | Fantasyfilm, Actionfilm
    Highlander II - Die Rückkehr
    4.4
    3
    33
    77
    Fantasyfilm von Russell Mulcahy mit Christopher Lambert und Sean Connery.

    Conner Macleod - der Highlander - ist nicht seiner Bestimmung gefolgt und auf den Planeten Zeist zurückgekehrt. Er hat mit seiner Kraft einen künstlichen Schutzpanzer um die Erde erbaut, der die Menschheit vor den tödlichen Strahlen der Sonne schützt, denn die natürliche Ozonschicht ist durch Umwelteinflüsse zerstört. Im Jahr 2024 macht Louise Marcus eine folgenschwere Entdeckung: Die Ozonschicht hat sich inzwischen regeneriert. Blake, der Chef der Schutzschild-Betreiberfirma, hält diese Erkenntnis aber geheim, um weiter die Menschheit unter seiner Kontrolle zu halten. Mit Hilfe seines alten Freundes Juan Villa-Lobos Ramirez will Macleod Blake das Handwerk legen. Doch da taucht Katana, der Erzfeind des Highlanders auf, und fordert ihn zum letzten, entscheidenden Kampf...

  2. MX (1992) | Drama, Road Movie
    8.3
    21
    3
    Drama von Fernando E. Solanas mit Walter Quiroz und Soledad Alfaro.

    Fernando Solanas schickt den 17-jährigen Martin Nunca, der mit seiner Mutter und dem Stiefvater in Ushuaia, dem südlichsten Zipfel Argentiniens lebt, auf eine lange Reise der Entdeckungen durch den lateinamerikanischen Kontinent. Mit dem Fahrrad bricht er auf, um seinen Vater zu suchen. Unterwegs sammelt er Erfahrungen, lernt die Facetten verschiedener Orte und Länder kennen. Die argentinische Hauptstadt Buenos Aires steht unter Wasser, doch der Staatschef Doktor Rana (Frosch) lässt sich nicht beirren. Er hat unverzüglich auf die anhaltende Katastrophe reagiert und sich angepasst, indem er mit Schwimmflossen aus dem Regierungspalast tritt, um dem Volk sein mediengerechtes Lächeln vorzuführen. Martin entdeckt die reichen Mythen des Kontinents, die Geschichte der Azteken und der Indios in den Anden genauso wie die katastrophalen sozialen und ökologischen Zustände der Gegenwart. Seine Suche nach dem Vater wird ein aufregendes Durchforsten des Kontinents, wobei Solanas mit wunderbaren Ironien die Widersprüchlichkeiten zwischen Alltagsrealität und Politik aufzeigt.