Die besten traurigen Filme der 1950er bei Disney+ und und und Netflix - Als Flatrate und im Stream

  1. US (1955) | Drama, Familiendrama
    ... denn sie wissen nicht, was sie tun
    7.4
    7.8
    610
    107
    Drama von Nicholas Ray mit James Dean und Natalie Wood.

    … denn sie wissen nicht, was sie tun handelt von einem rebellischen Jungen, der es in der neuen Stadt schwer hat, Freunde zu finden.

  2. 7.5
    7.4
    300
    60
    Sozialdrama von George Stevens mit Elizabeth Taylor und Rock Hudson.

    Die Ehe von Rock Hudson und Elizabeth Taylor wird in Giganten von James Dean und einem mysteriösen Ölfund überschattet. 

  3. DE (1958) | Drama
    7.2
    6.4
    61
    20
    Drama von Géza von Radványi mit Lilli Palmer und Romy Schneider.

    Im Jahr 1910 soll die junge Manuela von Meinhardis nach dem Tod ihrer geliebten Mutter in einem Internat für adlige junge Mädchen die Regeln der Gesellschaft erlernen. Doch es fällt ihr schwer, in "Uniform" den strengen Vorschriften des Hauses zu folgen. Nur Fräulein von Bernburg versucht, Manuela über den Verlust ihrer Mutter hinweg zu helfen. Als ihre Schülerin jedoch eine zärtliche, schwärmerische Verliebtheit für sie aufbaut, hat das dramatische Konsequenzen.

  4. FR (1958) | Historienfilm, Melodram
    6.2
    6
    12
    10
    Historienfilm von Pierre Gaspard-Huit mit Romy Schneider und Alain Delon.

    Wien, im Jahre 1906. Als die Musikertochter Christine Weiring (Romy Schneider) und der Dragonerleutnant Fritz Lobheimer (Alain Delon) sich zum ersten Mal begegnen, ist es wahrlich nicht Liebe auf den ersten Blick. Er hängt gedanklich seiner Affäre, der verheirateten Baroness von Eggersdorf (Micheline Presle), hinterher, sie denkt an den Mann, der um ihre Hand angehalten hat, den sie aber nicht liebt. Doch nach mehreren zufälligen Treffen entdecken Christine und Fritz ihre Gefühle füreinander und ganz langsam nähern sich die beiden empfindsamen Seelen einander an. Fritz löst sich endlich aus der für ihn schon lange unerfüllten Affäre zur Baronin und Christine gibt ihrem Verehrer einen Korb. Doch als die beiden endlich glücklich zusammen sind und sogar Heiratspläne schmieden, kommt der Baron (Jean Galland) hinter die Affäre seiner Frau und fordert Fritz zum Duell. Christine ahnt unterdessen nichts von dem nahenden Unglück und bereitet sich beschwingt auf das Treffen vor, an dem sich das Paar verloben will.

    Die Vorlage zu diesem Melodram basiert auf dem Stück Liebelei von Arthur Schnitzler, welches 1895 veröffentlicht wurde und im gleichen Jahr in Wien Premiere als Bühnenstück feierte. Die erste Verfilmung des Stoffes kam 1927 zustande, nur 6 Jahre später wurde das Stück erneut verfilmt. Unter der Regie von Max Ophüls stand Magda Schneider in der Rolle der Christine vor der Kamera. 1958 trat Romy Schneider in einer französisch/italienischen Co-Produktion und nun in Christine betitelten Melodram in die Fußstapfen ihrer Mutter Magda Schneider. Diese hatte ihrer Tochter von diesem Film zwar abgeraten, doch Romy Schneider bemühte sich mit ihrer Darstellung der Christine um weiteren Abstand zu den Sissi-Verfilmungen, die sie zuvor berühmt gemacht hatten und deren Schatten sie endlich abschütteln wollte. Während auf der Leinwand leise die Liebe zwischen den beiden Hauptdarstellern entflammte, hatte es auch hinter der Kamera zu knistern angefangen. Romy Schneider verliebte sich dermaßen in den schönen Alain Delon, dass sie ihm nach den Dreharbeiten nach Paris folgte. Doch ebenso wie im Film endete die Beziehung der beiden unglücklich. Nach 6 Jahren verließ Alain Delon die Schauspielerin, weswegen er anschließend in Deutschland einen schweren Stand hatte. (GP)