Die besten Filme der 1990er aus Frankreich - Rede

  1. FR (1993) | Schicksalsdrama, Drama
    Drei Farben - Blau
    7.4
    7.1
    389
    36
    Schicksalsdrama von Krzysztof Kieslowski mit Juliette Binoche und Philippe Volter.

    In Drei Farben – Blau von Krzysztof Kieslowskis muss Juliette Binoche nach einem fürchterlichen Unfall weiterleben - ihr Mann und ihr Kind haben nicht überlebt.

  2. FR (1996) | Komödie, Drama
    7.2
    7.7
    67
    7
    Komödie von Eric Rohmer mit Melvil Poupaud und Amanda Langlet.

    Gaspard (Melvil Poupaud) hat soeben sein Mathematikstudium beendet und freut sich auf den Sommer in der Bretagne, wo er auch seine Freundin Lena (Aurelia Nolin) treffen will. Da diese auf sich warten lässt, vertreibt sich Gaspard die Zeit anderweitig und lernt dabei die Ethnologie-Studentin Margot (Amanda Langlet) kennen, mit der er sich auf anhieb gut versteht. Eines Tages stellt Margot ihm ihre Freundin Solene (Gwenaëlle Simon) vor, die sehr an Gaspard interessiert ist. Als plötzlich auch noch Lena auftaucht, ist das Chaos für Gaspard perfekt – nun muss er sich zwischen drei Frauen entscheiden.

    Sommer (Originaltitel: Conte d’été) von Eric Rohmer, der auch das Drehbuch verfasste, ist der dritte Teil der Tetralogie der Erzählungen der vier Jahreszeiten. Die weiteren Teile des Jahreszeiten-Zyklus sind Eine Frühlingserzählung (1990), Wintermärchen (1992) und Herbstgeschichte (1998). Für jeden Film wollte Eric Rohmer die der jeweiligen Jahreszeit angepasste Stimmung einfangen und so ist Sommer ein Film voller Leichtigkeit, wie man sie eben nur im Sommer verspürt. Sommer feierte seine Premiere 1996 bei den Filmfestspielen in Cannes, wo er in der Sektion Un Certain Regard gezeigt wurde. (GP)

  3. US (1993) | Drama, Abenteuerfilm
    5.4
    4.8
    38
    57
    Drama von Simon Wincer mit Lori Petty und Michael Madsen.

    Der kleine Jesse (Jason James Richter) muss in einem Vergügungspark eine Jugendstrafe abarbeiten. Dort freundet er sich mit dem Killerwal Willy an und bringt ihm Tricks bei, doch vor Publikum hat das Tier keine Lust auf Spielchen. Den Besitzer freut das ganz und gar nicht…

  4. 5.8
    16
    1
    Essay-Film von Jean-Luc Godard mit Jean-Luc Godard.

    Godards Selbstportrait entstand an seinem Wohnort am Genfer See: Oszillierend zwischen Selbstreflexion und philosophischem Exkurs zeigt sich Godard als desillusionierter, leidenschaftlicher Kulturkritiker.