Die besten berührenden Filme der 2020er - Gewalt in der Familie

  1. Who's afraid of Alice Miller?
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    7
    2
    Biographischer Dokumentarfilm von Daniel Howald mit Katharina Thalbach und Hanspeter Müller.

    In der Schweizer Doku Who's Afraid of Alice Miller? taucht ihr Sohn 10 Jahre nach dem Tod der berühmten Kinderrechtlerin und Psychotherapeutin in das ambivalente Leben seiner Mutter ein.

  2. JP (2021) | Drama, Liebesfilm
    6
    11
    4
    Drama von Ryuichi Hiroki mit Kiko Mizuhara und Honami Satô.

    In dem Netflix-Film Ride or Die findet sich Nanae Shinoda (Honami Sato) in einer missbräuchlichen Beziehung wieder. Ihr Mann ist ein Tyrann, der sie regelmäßig verprügelt. Doch dann tritt Rei Nagasawa (Kiko Mizuhara) auf den Plan, die schon immer heimlich in Nanae verliebt war.

    Rei tötet Nanaes Mann. Fortan befinden sich beide Frauen auf der Flucht vor dem Gesetz. Angetrieben werden sie von ihrer Liebe füreinander. Doch die Probleme der Vergangenheit sind nicht vergessen.

  3. US (2021) | Musikfilm, Drama
    6.6
    5.3
    71
    19
    Musikfilm von Liesl Tommy mit Jennifer Hudson und Forest Whitaker.

    Das Biopic Respect - Ihre Stimme änderte alles zählt die Geschichte der weltbekannten Soul-Sängerin Aretha Franklin mit Jennifer Hudson in der Hauptrolle der Musik-Ikone.

  4. MX (2023) | Drama
    7.7
    7
    38
    4
    Drama von Christopher Zalla mit Eugenio Derbez und Daniel Haddad.

    Im auf wahren Begebenheiten basierenden mexikanischen Drama Radical - Eine Klasse für sich wird Lehrer Sergio Juarez (Eugenio Derbez) an eine Schule an der Grenze Mexikos versetzt. Dort angekommen, muss er feststellen, dass der Alltag der Kinder vor einer Kulisse von Vernachlässigung, Korruption und Gewalt stattfindet. Entsprechend erschreckend sind ihre schulischen Leistungen. Doch Sergio gibt nicht auf. Stattdessen will er mit einer radikalen neuen Lehrmethode versuchen, das Potenzial der Kinder auszuschöpfen. (SR)

  5. IT (2023) | Komödie, Drama
    7.3
    7.8
    45
    7
    Komödie von Paola Cortellesi mit Paola Cortellesi und Valerio Mastandrea.

    Rom, im Jahr 1946. Der Zweite Weltkrieg ist vorüber und die Gesellschaft im Umbruch. Für Delia (Paola Cortellesi) liegt allerdings weiterhin vieles im Argen. Während sie sich hingebungsvoll um die drei Kinder kümmert, glaubt ihr Ehemann Ivano (Valerio Mastandrea), sich alles erlauben zu können – er verletzt Delia sowohl mit Worten als auch körperlich. Erst ein geheimnisvoller Brief bringt die Ehefrau und Mutter schließlich dazu, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.

    Der schwarz-weiße Film Morgen ist auch noch ein Tag ist das Regiedebüt der italienischen Schauspielerin Paola Cortellesi, die auch die Hauptrolle spielt. (JoJ/ES)

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