Die besten berührenden Filme aus Kanada - Beziehungsprobleme

  1. CA (2014) | Drama
    Mommy
    7.9
    7.5
    697
    87
    Drama von Xavier Dolan mit Antoine Olivier Pilon und Anne Dorval.

    In Xavier Dolans Mommy steht die komplizierte Beziehung zwischen einer alleinerziehenden Mutter und ihrem aggressiven Sohn im Vordergrund der Handlung.

    Handlung von Mommy

    Die verwitwete Diane Després (Anne Dorval) ist die Mutter des gewalttätigen und zu Wutausbrüchen neigenden Steve (Antoine-Olivier Pilon). Sie findet neue Hoffnung, als eine neue Nachbarin, die junge und mysteriöse Kyla (Suzanne Clément), sich in ihren Haushalt einbringt. Gemeinsam gelingt es ihnen, Balance in die sensible Beziehung zu bringen und neue Hoffnung aufkommen zu lassen.

    Hintergrund und Infos zu Mommy

    Mit Mommy gelingt es dem international gefeierten Wunderkind Xavier Dolan fünf Jahre nach seinem Regie-Debüt und Publikumserfolg I Killed My Mother 2014 bereits seine vierte Premiere auf den Filmfestspielen von Cannes zu feiern. Auch diesmal steht eine fragile, von Hassliebe geprägte Mutter-Sohn-Beziehung im Fokus der Handlung. In Mommy übernimmt Xavier Dolan diesmal allerdings selbst keine Rolle, sondern agiert ausschließlich hinter der Kamera. Mit Anne Dorval und Suzanne Clément wählt er jedoch alte Bekannte für die Besetzung der weiblichen Hauptrollen: mit beiden Schauspielerinnen arbeitete Xavier Dolan neben Mommy und I Killed My Mother bereits in seinen Filmen Laurence Anyways und Herzensbrecher zusammen. (JB)

  2. GB (2014) | Drama, Liebesfilm
    6.4
    6
    93
    23
    Drama von Saul Dibb mit Michelle Williams und Matthias Schoenaerts.

    Suite Française ist eine zarte Liebesgeschichte zwischen einem deutschen Soldaten (Matthias Schoenaerts) und einer Französin (Michelle Williams) vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkrieges.

  3. US (2009) | Schicksalsdrama, Drama
    6.4
    6.1
    102
    16
    Schicksalsdrama von Sandra Nettelbeck mit Ashley Judd und Goran Visnjic.

    Helen ist attraktiv, intelligent und hat alles, was man zum Glück braucht: sie führt eine wunderbare, leidenschaftliche Ehe mit David, hat ein liebevolles Verhältnis zu ihrer halbwüchsigen Tochter und als Musikprofessorin ist sie beliebt und erfolgreich. Aber Helen hat ein Geheimnis, das ihre vermeintlich heile Welt zu zerstören droht. Sie leidet unter Depressionen. Plötzlich muss sie feststellen, dass die Krankheit nicht nur sie selbst, sondern vor allem ihr Lebensglück, ihre Ehe, ihre Familie und ihre gesamte Existenz zu zerstören droht. Verständnis findet Helen bei der sensiblen Studentin Mathilda, die ihr Schicksal teilt. Zwischen den beiden Frauen entsteht eine tiefe emotionale Freundschaft. Helen schwankt, ob sie sich für Mathilde entscheiden soll oder ob sie aus Liebe zu ihrer Tochter gegen die Krankheit ankämpfen will und Davids hingebungsvollen und unentwegten Bemühen um den Erhalt ihrer Ehe nachgeben kann.