Die besten Thriller von 1955 bei Maxdome Store

  1. Über den Dächern von Nizza
    7.3
    6.9
    249
    99
    Romantische Komödie von Alfred Hitchcock mit Grace Kelly und Cary Grant.

    Über den Dächern von Nizza treibt ein Juweledieb sein Unwesen, der es auch auf das Geschmeide von Grace Kelly abgesehen hat.

  2. FR (1955) | Thriller, Heist-Krimi
    7.3
    7.9
    307
    39
    Thriller von Jules Dassin mit Jean Servais und Carl Möhner.

    Vier begabte und gründliche Verbrecher, Meister ihrer Fächer, wollen ein Juweliergeschäft in Paris ausrauben. Unter ihnen ist auch Toni, der gerade aus der Haft entlassen wurde. Der Plan scheint zunächst unausführbar, da sowohl Alarmanlage als auch Safe des Juweliers als unüberwindbar gelten. Doch das Profi-Team glaubt, den perfekten Plan gefunden zu haben.

    Hintergrund & Infos zu Rififi
    Rififi ist ein Klassiker und Meilenstein des Heist-Filmes, dessen Einflüsse in fast allen Genrevertretern wiederzuerkennen sind. Unnerreicht an Spannung ist jedoch die berühmte 20 minütige Überfallsequenz, die komplett ohne Dialog abläuft.

    Ursprünglich sollte die Gangster-Film-Ikone Jean-Pierre Melville Rififi drehen, doch auf dessen Bitten überließ er Jules Dassin die Regie. Dieser wurde zuvor nach einer Denunzation des Regisseurs Edward Dmytryk vom Komitee für unamerikanische Umtriebe aus der USA ausgewiesen – ein Erlebnis, welche sich im Themenkomplex Verrat von Rififi wiederspiegelt. Auch zurück in Europa wurden viele seiner Filmprojekte durch amerkikanische Einflussnahme abgelehnt, so dass Rififi sein erster Film nach 5-jähriger Pause wurde.

    Obwohl Dassin ohne Stars und mit wenig Budget auskommen musste und er auch Teile der Buchvorlage von Auguste Le Breton ablehnte, gewann er für Rifi den Preis für die Beste Regie bei Filmfestival Cannes 1955.

  3. 6.9
    6.9
    169
    48
    Komödie von Alfred Hitchcock mit Mildred Natwick und Shirley MacLaine.

    In Immer Ärger mit Harry macht ein Toter am Waldrand mehr Probleme, als es ein Lebender je könnte.

  4. US (1955) | Western, Thriller
    7.1
    7.1
    138
    22
    Western von John Sturges mit Spencer Tracy und Robert Ryan.

    Die Bewohner von Black Rock begrüßen den geheimnisvollen, einarmigen Fremden John J. Macreedy auf ihre Art: Er darf gleich wieder verschwinden. Oder sie sorgen dafür, dass er in einer Holzkiste verschwindet. Spencer Tracy spielt den Kriegsveteranen Macreedy, der nicht verrät, warum er nach Black Rock gekommen ist. Als man ihn bedroht und gewalttätig angreift, reagiert er absolut kaltblütig. Geschickt steigert Regisseur John Sturges die Spannung, als allmählich klar wird, was Macreedy vorhat und welches grausige Geheimnis die Stadt hütet.

  5. DE (1955) | Kriegsfilm, Drama
    5.9
    10
    2
    Kriegsfilm von Georg Wilhelm Pabst mit Bernhard Wicki und Karl Ludwig Diehl.

    Am Morgen des 20. Juli 1944 werden die Weichen für den von langer Hand geplanten Staatsstreich und das Attentat auf Hitler gestellt, von dem sich die Verschwörer die Rettung Deutschlands und die Beendigung des Krieges erhoffen. Generaloberst a. d. Beck, der bis zu den geplanten Neuwahlen als provisorisches Staatsoberhaupt eingesetzt werden soll, bereitet die Proklamation zur Machtübernahme nach Hitlers Tod vor. Generaloberst a. D. Hoepner fährt zu General Olbricht, um von den Räumen des OKH (Oberkommando des Heeres) in der Bendlerstraße aus, die Aktionen zu leiten. Um 10.30 Uhr fliegt Oberst Graf Schenk von Stauffenberg mit seinem Adjutanten und Vertrauten von Haeften zu der von Hitler angesetzten Lagebesprechung in dessen Hauptquartier "Wolfsschanze" in Ostpreußen, in seiner Tasche eine Bombe mit Zeitzünder - ein englisches Modell von höchster Zuverlässigkeit. Ohne Schwierigkeit passieren sie alle Wachen. Von Fellgiebel, Chef der Nachrichtenzentrale in der "Wolfsschanze" und Mitverschworener, erfährt Stauffenberg, dass ausgerechnet heute die Besprechung nicht im Bunker, sondern in der Kartenbaracke abgehalten wird. Ein kleiner Nachteil, doch bestimmt kein gravierender, beruhigt er sich. Zehn Minuten später verlässt Stauffenberg wie abgemacht die Baracke, nachdem er seine Tasche ganz in der Nähe des Führers unter dem Tisch platziert hat. Dass sie ein Offizier wenig später als störend weiter schiebt, bekommt er natürlich nicht mit. Kaum haben von Haeften und der Oberst das wartende Auto bestiegen, erschüttert eine Detonation die Luft, eine Stichflamme schießt hoch. Für sie steht fest, dass Hitler den Anschlag nicht überlebt haben kann. Sie fliegen direkt nach Berlin zurück. Auch Fellgiebel vernimmt die Detonation.

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