Die besten Schwarzen Komödien der 1980er aus Spanien

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Schwarze Komödie1980erSpanien
  1. ES (1989) | Erotikfilm, Drama
    Fessle mich
    6.9
    6.2
    152
    16
    Erotikfilm von Pedro Almodóvar mit Antonio Banderas und Rossy de Palma.

    Antonio Banderas wird in Fessel mich aus einer psychiatrischen Anstalt entlassen und begibt sich auf die Suche nach der perfekten Frau.

  2. FR (1984) | Drama, Komödie
    7.4
    6.5
    68
    7
    Drama von Pedro Almodóvar mit Carmen Maura und Luis Hostalot.

    Wenn Gloria von diversen Putzjobs in ihre winzige Wohnung am hässlichen Stadtrand Madrids zurückkehrt, wartet dort schon wieder ein Berg von Arbeit auf sie: kochen, putzen, waschen, bügeln, tagaus, tagein. Und das Geld ist auch immer knapp. Freuden gibt es in Glorias Alltag keine. Ihre Sippschaft gibt dafür auch, weiß Gott, wenig Anlass: Ehemann Antonio hockt nur biertrinkend vor der Glotze, mosert übers Essen und fordert hin und wieder einen lustlosen Quickie ein. Der ältere Sohn Toni verdient sein Geld als Drogendealer. Sein kleiner Bruder Miguel ist ein frühreifer Homosexueller, der die Väter seiner Schulkameraden verführt. Und die ebenso schrullige wie geizige Schwiegermutter will nur wieder in ihr kleines Dorf zurück. Allein Cristal, die freundliche Hure von nebenan, hat manchmal ein freundliches Wort übrig. Als der tablettensüchtigen Gloria eines Tages die Appetitzügler der Marke "Minilip" ausgehen, beginnen ihre Nerven zu vibrieren: Es kommt zur Katastrophe.

  3. ES (1983) | Drama, Komödie
    6.8
    6.8
    44
    4
    Drama von Pedro Almodóvar mit Cristina Sánchez Pascual und Cristina Sanchez Pascual.

    Die Nachtclubsängerin Yolanda Bell flüchtet nach dem Herointod ihres Freundes auf der Suche nach Ruhe und innerer Einkehr in ein Frauenkloster. Dort aber ist nichts so, wie man es erwarten dürfte. Denn die kleine Schar der dort lebenden Nonnen frönt ausnahmslos äußerst exzentrischen Laster. Ihre eigentümlichen Namen deuten dies bereits sehr undezent an: Schwester Straßenratte, Schwester Chaos, Schwester Kot, Schwester Kobra. Die rätselhafteste von allen aber ist die Oberin selbst. Sie hat sich nicht nur ein merkwürdig verstiegenes, alle traditionell-christlichen Werte auf den Kopf stellendes theologisches Konzept zurechtgelegt, sondern konsumiert auch regelmäßig harte Drogen. Darüber hinaus ist sie lesbisch und hoffnungslos in Yolanda verliebt. Im Laufe der Zeit entwickelt sich zwischen den beiden Frauen eine komplizierte Hass-Liebe, die den Keim des Verhängnisses in sich trägt.