Die besten Historienfilme und Komödien der 2000er

  1. Good Bye, Lenin!
    6.5
    6.4
    278
    134
    Historienfilm von Wolfgang Becker mit Daniel Brühl und Katrin Sass.

    In der Mauerfall-Komödie Good Bye, Lenin! lässt Daniel Brühl aus Mutterliebe die DDR im heimischen Wohnzimmer weiter existieren.

  2. 6.8
    6.6
    80
    13
    Historienfilm von Oliver Parker mit Judi Dench und Colin Firth.

    London um 1895. Obwohl er aus gutem Hause stammt, muß Algernon Moncrieff eines Morgens die Beine in die Hand nehmen, um seinen Gläubigern zu entwischen. Er hat auch eine gute Ausrede, um einfach so zu verschwinden: er hat einfach einen kranken Freund erfunden, der auf dem Lande lebt und immer dann Algys Hilfe braucht, wenn sich dieser in der Stadt nicht blicken lassen möchte. Jack Worthing hingegen wurde einst als Findelkind im Bahnhof Victoria Station gefunden und widmet nun sein Erwachsenendasein der Aufsicht über die Großtochter des Mannes, der ihn einst adoptierte. Doch obwohl Cecily Cardew ein reizendes Mädchen ist, muss auch Jack mitunter vor seinen Pflichten flüchten und hat dafür einen Bruder namens Ernst erfunden, der bequemerweise in London lebt.

  3. 7
    5.2
    109
    8
    Coming of Age-Film von Chris Columbus mit Rosario Dawson und Anthony Rapp.

    Basierend auf Puccinis "La Bohème" erzählt "Rent" die Geschichte einer Gruppe junger Bohemiens im New Yorker East Village, die mit dem Leben und der Liebe kämpfen - und darum, ihre Miete bezahlen zu können. Die hungernden Künstler streben nach Erfolg und Anerkennung, während ihnen Armut, Krankheit und AIDS zu schaffen machen. Es geht um ein Jahr im Leben dieser Gruppe - oder um 525.600 Minuten, die ein Jahr ausmachen. "Rent" ist eine der erfolgreichsten Broadway-Shows aller Zeiten und gewann 1996 den Pulitzer-Preis für das beste Drama sowie vier Tony Awards®. Unter der Regie von Chris Columbus findet das Erfolgsmusical nun den Weg auf die große Leinwand.

  4. IT (2009) | Familiendrama, Komödie
    5.9
    5.9
    60
    24
    Familiendrama von Giuseppe Tornatore mit Francesco Scianna und Gisella Marengo.

    Baarìa erzählt über das Leben in der gleichnamigen italienischen Stadt, von den 1920ern bis in die Gegenwart. In der italienischen Familiengeschichte wird eine sizilianische Familie über drei Generationen porträtiert: Von Peppinos Vater Cicco über Peppino selbst bis zu dessen Sohn Pietro. Der Zuschauer sieht die Stadt durch die Augen von Peppino (Francesco Scianna), der der Sohn des Schafhirten Cicco ist und in Baarìa lebt, wo er immer wieder mit sozialer Ungerechtigkeit konfrontiert wird. Der ehrgeizige Peppino widmet sich der kommunistischen Politik und eckt damit oft an. In Mannina (Margareth Madè) findet er seine große Liebe und jemanden, der bereit ist, mit ihm für seine Träume zu kämpfen.

    Der Film Baarìa ist eine Hommage des Oscar-Preisträgers Guiseppe Tornatore an seine sizilianische Heimat und ist voll von Erinnerungen an seine eigene Familie und deren Geschichte. Der Film ist gleichzeitig ein Porträt der politischen und sozialen Umwälzungen in Sizilien während des 20. Jahrhunderts. Baarìa durfte als erster italienischer Film seit 18 Jahren das Filmfest von Venedig eröffnen und wurde als bester fremdsprachiger Film für die Golden Globes nominiert.

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  6. ?
    Historienfilm mit Evan Stone und Randy Spears.

    Hercules steht in diesem Abenteuerfilm mit Sexeinlagen erneut seinen Mann - auch ohne Lendenschurz ein stattlicher Held, immerhin von Evan Stone gespielt, der seine 22x6 cm zum Einsatz bringt.

  7. FR (2000) | Erotikkomödie, Komödie
    ?
    20
    1
    Erotikkomödie von Gabriel Aghion mit Vincent Perez und Fanny Ardant.

    Der französische Aufklärungsphilosoph Denis Diderot macht sich mit seinen freizügigen Ansichten nicht überall Freunde, insbesondere bei Adel und Klerus nicht. Daher sieht er sich gezwungen, bei Baron d'Holbach, der sein Weltbild unterstützt, unterzutauchen und seine Arbeiten dort zu vervielfältigen. Im Laufe der Zeit, die er auf dem Anwesen des Barons verbringt, wird dann aber immer deutlicher, dass das Weltbild, das er vertritt, in sein eigenes Leben - insbesondere in das seiner Tochter - nicht so recht hineinpassen will.