Die besten Fantasyfilme aus Russland - Beziehung

  1. RU (2004) | Fantasyfilm, Actionfilm
    Wächter der Nacht
    5.8
    6
    149
    139
    Fantasyfilm von Timur Bekmambetov mit Konstantin Khabenskiy und Aleksey Chadov.

    Im erfolgreichen russischen Fantasy-Spektakel Wächer der Nacht droht in Moskau der Krieg zwischen Gut und Böse nach Jahrhunderten der friedlichen Koexistenz neu zu entbrennen.

  2. RU (2006) | Fantasyfilm, Horrorfilm
    5.9
    5.3
    118
    56
    Fantasyfilm von Timur Bekmambetov mit Konstantin Khabenskiy und Mariya Poroshina.

    Der russische Fantasy-Actionfilm Wächter des Tages schließt den Kreis des Kampfes zwischen Gut und Böse, der in Wächter der Nacht begann, ab.

  3. 5.4
    23
    18
    Abenteuerfilm von Nikolay Lebedev mit Aleksandr Bukharov und Oksana Akinshina.

    In dem russischen Fantasy-Abenteuer The Wolfhound übt der letzte Überlebende eines abgeschlachteten Clans blutige Rache. 

  4. ?
    2
    Zeichentrickfilm von Lev Atamanov mit Mariya Babanova und Mikhail Astangov.

    Das Zeichentrickmärchen ist die russische Variation von Die Schöne und das Biest und erzählt von einem Kaufmann, der seinen drei Töchtern Geschenke von sein Reisen mitbringen soll. Die feuerrote Blume bekommt er aber nur,wenn er einen schrecklichen Pakt eingeht

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  6. 6.5
    30
    8
    Märchenfilm von Irina Povolotskaya mit Marina Ilyichyova und Lev Durov.

    Es war einmal ein Kaufmann. Der hatte drei Töchter. Als er eines Tages auf Reisen ging, versprach er, jeder von ihnen einen Wunsch zu erfüllen. Arina erbat ein Diadem, Akulina einen Spiegel, Aljona aber wollte das purpurrote Blümchen haben, von dem sie in der Nacht geträumt hatte. Lange reiste der Kaufmann herum. Als er das Diadem und den Spiegel längst erhalten hatte, wies ihm ein wunderlicher Alter den Weg zur feuerroten Blume. Der Kaufmann ruderte schließlich immer geradeaus übers Meer, bis er an ein einsames Zauberschloss gelangte. Dort wurde er von einer schönen, aber bösen Zauberin empfangen, die ihn zum Verweilen einlud. Der Kaufmann wollte aber zurück zu seinen Kindern und floh in den Park des Schlosses. Als er dort endlich die feuerrote Blume fand, beschuldigte ihn ein Ungeheuer, sie gestohlen zu haben. Zur Strafe müsse er nun für immer hier bleiben. Der Kaufmann durfte lediglich von seinen Töchtern Abschied nehmen. Während sich die Älteren gedankenlos über ihre Geschenke freuten, begab sich Aljona heimlich auf den Weg zum Schloss.