Die besten Essay-Filme - Gefühle und Charaktereigenschaften bei - Zum Kaufen oder Leihen

  1. US (2005) | Essay-Film, Tierfilm
    Grizzly Man
    7.5
    8.1
    331
    52
    Essay-Film von Werner Herzog mit Timothy Treadwell und Kathleen Parker.

    Eine Dokumentation über das Leben und das Lebenswerk von Timothy Treadwell und Amie Huguenard, die ihr Leben den wilden Grizzlybären Alaskas gewidmet haben, und schließlich von ihnen getötet wurden, während sie zusammen mit ihnen lebten. Der Katmai-Nationalpark in Alaska ist scheinbar ein friedliches Idyll. Doch hier leben die Kodiaks - Grizzlybären - die zu den größten und gefährlichsten Raubtieren der Welt zählen. Ein Mann allerdings hatte vor ihnen keine Furcht. Er glaubte sogar, sie wären seine Freunde. 13 Jahre lebte Timothy Treadwell unter Grizzlybären - bis er von einem getötet wurde. Werner Herzog hat einen Dokumentarfilm über den "Grizzly Man" gedreht. Es ist die Geschichte eines selbsternannten Bären-Beschützers. Treadwell, ein Ex-Junkie mit blonder Prinz-Eisenherz-Frisur, will die Tiere vor Wilderern retten. Mit dieser fixen Idee zieht er 13 Jahre lang jeden Sommer mit den vermeintlich harmlosen 500-Kilo-Teddys durch die Wildnis. Waffen für den Notfall hat er nicht dabei. Nur ein Zelt und seine Videokamera. Immer wieder nähert er sich den gefährlichen Giganten auf ein paar Schritte Entfernung. Jahrelang lebt Treadwell seinen aberwitzigen Selbsterfahrungstrip. Er steigt zum Umwelt-Promi auf, hält Vorträge an Schulen, wird in Talkshows eingeladen. Und jeden Sommer zieht es ihn wieder in die Wildnis, zu seinen geliebten Bären. Bis zum Herbst 2003 ...

  2. 7.9
    7.1
    534
    38
    Essay-Film von Ron Fricke.

    Samsara ist eine Dokumentation über den Kreislauf des Lebens, die vor allem über aufwendig inszenierte Bilder im hochauflösenden 70mm Bildformat beeindrucken will.

  3. DE (1970) | Drama, Komödie
    6.2
    7.8
    134
    14
    Drama von Werner Herzog mit Helmut Döring und Gerd Gickel.

    Die Bewohner eines Erziehungsheimes in einer abgelegenen kargen Provinz planen einen Ausflug. Aus disziplinarischen Gründen dürfen einige der kleinwüchsigen Insassen nicht teilnehmen. Die Zurückgelassenen nutzen die Abwesenheit des Direktors und der meisten seiner Zöglinge zum Ausbruch aus der gewohnten Ordnung. Ohne angreifbaren Gegner von außen, reagieren die Zwerge mit blinder Wut und ziellosen Vernichtungsaktionen. Der Aufsicht führende Erzieher nimmt einen der Rädelsführer in Gewahrsam und verschanzt sich auf dem Gelände. Als die Aggression der Aufrührer auch untereinander zunimmt und sinnlose Aktionen im Kreis laufen, bricht die Revolte schließlich zusammen. Der Film schildert den eigenwilligen Ausbruchsversuch aus den Hierarchien und Konventionen der umgebenden Ordnung.

  4. 6.6
    7.5
    45
    4
    Dokumentarfilm von Thomas Heise.

    Die Dokumentation Heimat ist ein Raum aus Zeit folgt als Zusammenstellung aus Bilder und Tönen den sich überschneidenden und wieder verlierenden Pfaden einer Familie.

  5. 6.3
    6.3
    34
    6
    Essay-Film von Laurie Anderson.

    In ihrer Essay-Dokumentation Heart of a Dog thematisiert Regisseurin Laurie Anderson das Thema Leben und Sterben durch ihre persönlichen Erfahrungen.

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  7. ?
    7
    1
    Essay-Film von Claudia Lehmann.

    Der Dokumentarfilm Die Sinfonie der Ungewissheit lässt den deutschen Physiker Gerhard Mack die Brücke zwischen naturwissenschaftlichen Methoden und gesellschaftlichen Themen schlagen.

  8. ?
    4
    2
    Dokumentarfilm von Sue-Alice Okukubo und Eduard Zorzenoni.

    In ihrer Doku Near and Elsewhere stellen sich die Regisseure Sue-Alice Okukubo und Eduard Zorzenoni die Frage, wie sich unsere Gesellschaft trotz zahlreicher Herausforderungen weiterentwickeln kann.

  9. 7.5
    45
    1
    Dokumentarfilm von Peter Mettler mit John Paul Young.

    Ein dreistündiger Trip durch Länder und Kulturen, eine filmischer Essay über Transzendenz und Dinge, die man nicht sehen kann: Seit 20 Jahren macht Peter Mettler Filme, die als nicht machbar galten, jedoch sehr geschätzt werden, wenn sie herauskommen. Intuitive Prozesse verschmelzen mit dramatischer Handlung, Essay, Experiment und Dokumentation. Mettlers Reise beginnt in Toronto und beinhaltet u. a. eine religiöse Massenveranstaltung in einem Flughafenhotel, Sprengarbeiten in Las Vegas, Spurenverfolgung in der Wüste Nevadas, Chemie und Straßenleben in der Schweiz und das Nebeneinander von Technologie und Göttern im heutigen Indien. Unterwegs finden sich überall die gleichen Themen: Lust auf Nervenkitzel, Glück, Schicksal, Glauben, Wahrnehmungserweiterung und die Sehnsucht nach Sicherheit in einer ungewissen Welt. Länder und Kulturen, Menschen, Orte und Zeiten verbinden sich. Eine visionäre, intuitive Reise. Ein luzides und persönliches Abbild unserer Zeit.