Die besten Dokumentarfilme und Kriegsfilme der 2000er

  1. Waltz with Bashir
    7.9
    7.8
    903
    194
    Anti-Kriegsfilm von Ari Folman mit Ari Folman und Ron Ben-Yishai.

    In Waltz with Bashir interviewt der israelischer Regisseur Ari Folman Veteranen aus dem Libanonkrieg, da ihm selbst aus dieser Zeit nur Albträume, aber keine Erinnerungen geblieben sind.

  2. GB (2007) | Kriegsfilm, Dokumentarfilm
    7.1
    7.4
    93
    31
    Kriegsfilm von Nick Broomfield mit Matthew Knoll und Eric Mehalacopoulos.

    Al-Haditha, Irak, eine Ansiedlung ca. 250 km nordwestlich von Baghdad. Seit dem Fall von Saddam Hussein 2003 ist die Stadt zum Zentrum gewalttätiger Auseinandersetzungen mit lokalen Rebellengruppen geworden. Doch als am 19. November 2005 ein Lance Corporal bei einem Bombenanschlag auf einen Militärkonvoy der U.S. Streitkräfte getötet wird, eskaliert die Situation. Während einer brutalen Vergeltungsaktion töten aufgebrachte U.S. Marines 24 irakische Zivilisten, darunter zahlreiche Frauen und Kinder.

  3. 6.4
    6.4
    49
    11
    Kriminalfilm von Errol Morris mit Christopher Bradley und Javal Davis.

    Kann ein Foto die Welt verändern? Zwölf Fotos aus dem Gefängnis Abu Ghraib in Baghdad haben 2004 dem Irak-Krieg eine neue Wendung gegeben und vor allem das Bild Amerikas in der Welt ins Wanken gebracht. Dennoch, eine zentrale Frage bleibt: sind die berüchtigten Fotos aus Abu Ghraib Beweise für eine systematische Folterpraxis des amerikanischen Militärs, oder dokumentieren sie nur das Verhalten einiger weniger "schwarzer Schafe". In "Standard Operating Procedure" untersucht der Dokumentarfilmer Errol Morris den unmittelbaren Kontext dieser Bilder. Warum wurden sie gemacht? Was zeigen sie nicht, was lassen sie aus? Morris spricht sowohl mit den Soldaten, die damals auf den Auslöser gedrückt haben als auch mit denen, die auf den Fotos zu sehen sind. Wer sind diese Menschen? Was haben sie sich dabei gedacht?

  4. IR (2001) | Kriegsfilm, Dokumentarfilm
    6.7
    7.5
    67
    2
    Kriegsfilm von Mohsen Makhmalbaf mit Ike Ogut und Nelofer Pazira.

    Ein mit dokumentarischen Elementen angereichterter Spielfilm über eine Frau, die sich auf eine gefährliche Reise quer durch Afghanistan begibt, um ihre Schwester zu finden. Vor Jahren flüchtete sie aus Afghanistan nach Kanada. Nun reist die Journalistin Nafas zurück in ihre Heimat, nicht aus beruflichen Gründen, sondern weil ihr die in Kandahar zurückgebliebene Schwester einen Hilferuf geschickt hat. Am Tag der letzten Sonnenfinsternis im 20. Jahrhundert will sie sich das Leben nehmen - eine Existenz in Afghanistan sei unerträglich geworden. Im Uno-Lager an der Grenze verkleidet sich Nafas als vierte Ehefrau eines Flüchtlings und bricht zusammen mit dessen Familie in Richtung Kandahar auf. Nach einem Überfall muss sie sich allein durchschlagen, heuert dann den der Koranschule verwiesenen Jugendlichen Chakan als Führer an. Es eilt, denn bis zur Sonnenfinsternis bleiben nur noch drei Tage.

  5. US (2007) | Kriegsfilm, Dokumentarfilm
    5.6
    2.8
    71
    72
    Kriegsfilm von Peter Joseph mit Osama Bin Laden und George W. Bush.

    Dieser Dokumentarfilm beschäftigt sich mit Verschwörungstheorien rund um das Christentum, die Anschläge vom 11. September 2001, und der Verbindung zwischen Hochfinanz und Kriegswirtschaft. Der Film wurde Juni 2007 über Google Video veröffentlicht. Mit 70.000 Downloads pro Tag ist Zeitgeist innerhalb kurzer Zeit zu einem der erfolgreichsten Internet-Filme geworden.

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  7. FR (2009) | Dokumentarfilm, Kriegsfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Rosane Saidnattar.

    Roshane Saidnattar, Regisseurin des Films, und ihre Mutter sind Überlebende der Todescamps der Roten Khmer, die in den Siebzigern in Kambodscha eine blutige Schreckensherrschaft führten. In diesem Dokumentarfilm treffen die beiden auf Khieu Samphan, der zur damaligen Zeit ein hoher Funktionär der Roten Khmer war.

  8. DE (2009) | Dokumentarfilm, Drama
    ?
    Dokumentarfilm von Oliver Halmburger mit Peter Becker und Julia Brendler.

    Er war ein mutiger und einsamer Verschwörer gegen Hitler, angetrieben von der rastlosen Stimme seines Gewissens: Am 20. Juli 1944 platzierte Claus Schenk Graf von Stauffenberg eine Bombe in der Besprechungsbaracke des Führerhauptquartiers.Der versuchte Tyrannenmord war Endpunkt und Konsequenz einer persönlichen Entwicklung, die Jahre zuvor begonnen hatte. Der Weg Stauffenbergs vom loyalen Offizier Hitlers zum Attentäter steht im Zentrum des Dokudramas "Stauffenberg - Die wahre Geschichte". Der Zweiteiler zeichnet ein facettenreiches und authentisches Bild jenes Mannes, der als Schlüsselfigur des deutschen Widerstands gegen das Hitler-Regime gilt. Als historische Figur ist er längst zum Symbol geworden - selbst Hollywood hat sich nun seiner Geschichte angenommen. Im Januar 2009 kommt der schon im Vorfeld vieldiskutierte Film "Operation Walküre" mit Tom Cruise in der Rolle Stauffenbergs in die deutschen Kinos. Eine historisch fundierte deutsche Perspektive auf die Person Stauffenbergs ermöglicht die ZDF-Produktion. Die filmisch-biografische Annäherung entwirft ein Psychogramm Stauffenbergs und zeigt, wie er als Mensch war, als Familienvater und Soldat - und wie er den Weg in den Widerstand fand. In dem aufwändigen Dokudrama kommen Zeitzeugen zu Wort, die über Stauffenbergs Leben berichten können - es erinnern sich seine Kinder, Familienfreunde und Weggefährten. Darunter auch der letzte lebende Mitverschwörer, der an der Seite Stauffenbergs den 20. Juli erlebte: Ewald von Kleist. Die persönlichen Erinnerungen, ebenso wie die Einordnungen von Historikern, machen im ersten Teil der ZDF-Produktion deutlich, dass Stauffenbergs Weg in den Widerstand nicht vorbestimmt war: 1933, als Hitler die ihm übergebene Macht ergriff, begrüßte der junge Offizier Stauffenberg die Aufrüstung - verhieß sie doch ihm und seinen Kameraden eine strahlende Zukunft. Später war er fasziniert von Hitlers Erfolgen, doch sein Gefolgsmann wurde er nicht. Der Graf war deutsch-national, nie Nazi. Als Hitler 1939 die so genannte Rest-Tschechei zerschlug, prophezeite der junge Offizier: "Der Narr macht Krieg!" und dachte an "Umsturz". Doch erst der Vernichtungskrieg in der Sowjetunion trieb Stauffenberg zum Äußersten: 1942 sprach er zum ersten Mal davon, dass es nur einen Weg gebe, um Hitler Einhalt zu gebieten: ihn zu töten.

  9. DE (2009) | Dokumentarfilm, Kriegsfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Andreas Fischer.

    Die rüstige alte Dame hält eine kleine Porzellanvase in die Kamera. "Das ist das Einzige, was übrig geblieben ist. Sonst nichts.", sagt Helga Abendschön, Jahrgang 1924. Sie war 19 Jahre alt, als sie mit ihrer Familie den "Hamburger Feuersturm" 1943 erlebte. Doch die Familie verlor nicht nur alle Habe. Auch die Mutter von Helga Abendschön und eine Schwester fanden in dem Inferno den Tod. Im Juli 1943 wurden von den Alliierten schwerste Luftangriffe auf Hamburg geflogen. Die sich vom 24. Juli bis zum 3. August 1943 hinziehenden Tag- und Nachtangriffe trugen den Codenamen "Operation Gomorrha", benannt nach der biblischen Stadt Gomorrha, der Stadt der Sünder und Verbrecher, die Gott durch Feuer und Schwefel vernichtete. 1943 hatten besonders die Briten ihre Abwurftechnik perfektioniert. Ein ausgeklügeltes System aus Brand- und Sprengbomben, Luftminen und Phosphorbomben führte dazu, dass die durch Sprengbomben zerstörten Häuserblöcke zusätzlich in Brand gesetzt wurden. In der Nacht vom 27. auf den 28. Juli 1943 erfolgte eine Angriffswelle auf östliche Stadtteile. Nun schlossen sich, von einer begünstigenden Wetterlage unterstützt, die durch die Bombardierung entfachten Großbrände zu einem Feuersturm zusammen. Die Gesamtzahl der Opfer dieser Angriffe kann nur geschätzt werden. Historiker gehen heute von etwa 35.000 Toten aus. Heute leben nur noch wenige Überlebende des Feuersturms unter uns, die ihn bewusst erlebt und überlebt haben. Andreas Fischer hat einige von ihnen befragt. Im Gegensatz zu früheren Dokumentationen zum Thema konzentriert sich Fischers Film fast vollständig auf diese Aussagen von Zeitzeugen. Weiterhin sind Filmaufnahmen zu sehen, die der Hamburger Feuerwehrmann Hans Brunswig während des Feuersturms mit einer Amateurkamera drehte.

  10. DE (2009) | Dokumentarfilm, Kriegsfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Andreas Fischer.

    Der Vater von Raymond R. hatte als Kind Bombenangriffe auf Hamburg überlebt und später nicht genug zu essen, im berüchtigten "Hungerwinter" nach dem Krieg. Als Raymonds Vater vor der Berufswahl steht, wird er Koch, denn als Koch gibt es immer etwas zu essen. Später ist er sehr erfolgreich im Beruf. Wenn er nach Hause zu seiner Frau und den Kindern kommt, legt er auf den Tisch, was übrig war in der Nobelküche: Fasan, feinste Steaks. Doch dann dreht er sich sofort um und verschwindet zu seiner Taubenzucht. Auf die Frage, ob er denn eine Situation in der Kindheit benennen könne, in der er sich seinem Vater nah fühlte, kann Raymond genau drei Situationen benennen. "Das ist nicht gerade viel für eine ganze Kindheit", sagt er dann. Während im ersten Teil des Dokumentarfilms "Der Hamburger Feuersturm 1943" die so genannte "Erlebnisgeneration" zu Wort kommt, widmet sich der zweite Teil "Brandnarben" den Kindern der Überlebenden. Eltern oder Elternteile der Interviewpartner haben die Bombenangriffe auf Hamburg im Juli 1943 erlebt. Darüber hinaus waren manche Väter von Interviewpartnern im Krieg junge Soldaten, einige Mütter hatten traumatische Erlebnisse auf der Flucht aus dem Osten. Viele Väter oder Mütter der Interviewpartner haben neben materiellen Verlusterfahrungen auch Geschwister im Krieg verloren. Welche Auswirkungen hatte es auf die in den 1950er- und 1960er-Jahren Geborenen, dass ihre Eltern derart traumatische Kriegserlebnisse hatten? Nach dem Krieg erblüht das deutsche Wirtschaftswunder. Die kriegstraumatisierten jungen Leute wollen leben, zu Wohlstand gelangen und Familien gründen. Die nun jungen Eltern glauben, sie lassen es ihren Kindern an nichts fehlen. Die Kinder werden gut ernährt, oft wird ein Haus gebaut, an Spielzeug herrscht kein Mangel.

  11. DE (2007) | Dokumentarfilm, Kriegsfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Dirk Pohlmann.

    In jedem Krieg gibt es Gefangene, Vermisste und Vertriebene. Sie werden von der Politik oft als Beute, Geiseln oder Belastung betrachtet. Alle Nationen haben Soldaten in der Hand des Feindes aufgegeben und deren Schicksal verschwiegen. Allein nach dem Zweiten Weltkrieg verschwanden auf dem europäischen Kriegsschauplatz Hunderttausende in der Sowjetunion, darunter viele Soldaten der Westalliierten und Zwangsarbeiter, die sich in deutschen Gefangenenlagern befanden und beim Vormarsch der Sowjets überrannt wurden. Nirgends ist der Abstand zwischen Schein und Wirklichkeit größer als in den USA. Die Söhne Amerikas kämpften in den letzten hundert Jahren ausschließlich in fernen Ländern. Bis heute heißt ein unantastbarer Grundsatz der USA: "Nobody is left behind! Wir lassen keinen zurück!" Aber wie ist es wirklich um diesen ehernen Grundsatz bestellt? Der Dokumentarfilm zeigt die planmäßige Geheimhaltung der Wahrheit, in die alle US-Regierungen, die Militärbürokratie des Landes sowie Politiker aus beiden US-Parteien verwickelt waren und sind. Dass niemand bei diesem Thema ohne Schuld ist, hat bis heute die Enthüllung der historischen Tatsachen verhindert.

  12. GB (2007) | Drama, Kriegsfilm
    ?
    Drama von Henry Chancellor mit Robert Cambrinus und Olegar Fedoro.

    Ende des Jahres 1983 spitzten sich die Spannungen zwischen der UdSSR und den USA dramatisch zu. Um Haaresbreite wäre es wegen des Verdachts, eine Übung sei in Wirklichkeit der Ernstfall, zu einer atomaren Katastrophe gekommen.

    Der Dokumentarfilm 1983 – Am atomaren Abgrund beleuchtet die bisher kaum bekannten Ereignisse während dieser Phase des Kalten Krieges, die die Bewohner der Erde innerhalb einiger Tage im November 1983 an den Rand des Abgrunds führten.

  13. US (2004) | Kriegsfilm, Dokumentarfilm
    ?
    Kriegsfilm von David McNab.

    Es ist der 20. Juli 1944. Als Hitlers Kammerdiener ihm das Frühstück bringt, ahnt er nicht dass es der bedeutsamste Tag im 2. Weltkrieg werden würde. 11:45 Hitler bekommt seine tägliche Dosis Morphium. Bei einem Treffen mit seinen Generälen wird die Unterbringung von Mussolini an diesem Nachmittag besprochen. Die Generäle verlangen, die immer schwächer werdende Front im Osten zu verstärken. Unbemerkt von allen plant Oberst Claus Stauffenberg während dem Treffen, Hitler mit einer Bombe, die er in seiner Aktentasche versteckt, zu töten...

  14. US (2007) | Kriegsfilm, Dokumentarfilm
    ?
    Kriegsfilm von Brett Morgen mit Hank Azaria.

    Der Film erzählt die Geschichte der sogenannten Chicago Eight, einer Gruppe von US-amerikanischen politischen Aktivisten, die der Verschwörung, Aufhetzung, Demonstrationen und anderem angeklagt wurden und 1968 vor Gericht gestellt wurden. Das Gerichtsverfahren stand in Verbindung mit den gewalttätigen Protesten in Chicago anlässlich der Democratic National Convention.

  15. NL (2001) | Kriegsfilm, Dokumentarfilm
    ?
  16. ?
    1
    Kriegsfilm von Barbara-Anne Steegmuller mit Christy Johnson und Max Carter.

    Die Dokumentation "Superpower" zeigt, wie die USA ihre Position eingesetzt haben, um ihre Weltherrschaft durch absolute wirtschaftliche und militärische Überlegenheit zu sichern.

  17. US (2007) | Dokumentarfilm, Kriegsfilm
    3.8
    4
    Dokumentarfilm von Richard Robbins mit Aaron Eckhart und Beau Bridges.

    Sie zogen als US-Soldaten in den Krieg nach Afghanistan und in den Irak, um gegen den Terror zu kämpfen, und kehrten als veränderte Menschen in ihre Heimat zurück. Und sie begannen zu schreiben, um ihre traumatischen Erfahrungen zu bewältigen. Der Dokumentarfilm Operation Heimkehr – Schreiben über die Erfahrung im Krieg hat für ihre einzigartigen Texte eine bewegende filmische Umsetzung gefunden.

  18. US (2002) | Kriegsfilm, Dokumentarfilm
    ?
    1
    1
    Kriegsfilm von Gail Dolgin und Vicente Franco.

    Diese Doku erzählt die bewegende Geschichte von Heidi Bub und ihrer vietnamesischen Mutter Mai Thi Kim. Nach dem Ende des Krieges in Vietnam wurde das damals kleine Mädchen mit der "Operation Babylift", wie viele Kinder damals, als vermeintlich Waise in die USA gebracht. Erst 22 Jahre später kann Heidi, die inzwischen in Tennessee eine Familie gegründet hat, ihre Mutter wiedersehen.

  19. ?
    11
    1
    Anti-Kriegsfilm von Alex Jones mit Osama Bin Laden und George W. Bush.

    Dokumentation über die weltweiten Auswirkungen von 9-11.

  20. US (2004) | Dokumentarfilm, Kriegsfilm
    ?
    6
    Dokumentarfilm von Terry Benedict.

    Der Dokumentarfilm The Conscientious Objector widmet sich dem ersten Kriegsdienstverweigerer der US Army, der dennoch mit einer Medal of Honor bedacht wurde. 

  21. DE (2002) | Kriegsfilm, Dokumentarfilm
    ?
    1
    2
    Kriegsfilm von Mark Cairns.

    Im November 1944 bekam Regisseur Wolfgang Liebeneiner den Auftrag, mit einem großen Staraufgebot "Das Leben geht weiter" zu drehen - den letzten großen Propagandafilm der UFA. Joseph Goebbels erwartete von dem Regisseur ein Durchhalteepos im Stile von "Vom Winde verweht". Zu diesem Zweck wurde in den Studios von Babelsberg und später in Lüneburg das zerbombte Berlin teilweise nachgestellt. Doch der Film wurde nie zu Ende gedreht. Bis heute gilt er als verschollen.