Die besten Biopics und Komödien der 2010er
- Nena - Viel mehr gehtnicht6.4132Biopic von Saskia Diesing mit Abbey Hoes und Uwe Ochsenknecht.
Abbey Hoes erlebt in Nena - Viel mehr geht nicht den Sommer 1989 voller Widersprüche.
- The Last Conjuring - Im Bann desSatans2.853Abenteuerfilm von Don E. FauntLeRoy mit Randy Shelly und Tobin Bell.
The Last Conjuring - Im Bann des Satans handelt von einem von Geistern besessenen Teenager, der, in der Hoffnung Geheimnisse über sich, seine Familie und die Kirche zu erfahren, einen grausamen Exorzismus über sich ergehen lässt. (SN)
- Elvis lebt! - Nicht tot, nurUndercover?1Tragikomödie von Steve Balderson mit Jonathan Nation und Doug Burch.
Elvis lebt! In den Augen von vielen entspricht das der Wahrheit. Aber eins wissen sie nicht: Der King ist nicht tot, nur Undercover.
- BigManni6.596Komödie von Niki Stein mit Hans-Jochen Wagner und Robert Schupp.
Big Manni ist eine Fernsehkomödie, die auf wahren Begebenheiten basiert und sich mit dem milliardenschweren Betrugsfall der Firma Flowtex beschäftigt.
- The HappyPrince65659Drama von Rupert Everett mit Rupert Everett und Colin Firth.
In der britische Tragikomödie The Happy Prince blickt Rupert Everett in der Rolle des Dichters Oscar Wilde im Exil und kurz vor seinem Tod mit trockenem Humor auf sein Leben zurück.
- Heino Jaeger - Look Before YouKuck6.58152Biopic von Gerd Kroske.
Im Biopic des West-Deutschen Künstlers Heino Jaeger wird sich mit seinem Wesen auseinandergesetzt und seine gloriosen Triumphe, sowie sein rapider Absturz gezeigt.
- Buschka entdecktDeutschland?2Biopic von Jörg Buschka mit Jörg Buschka.
Jörg Buschka reist mit seinem Freund und Kameramann Jan Vogel kreuz und quer durch Deutschland. Es gibt keinen Plan, kein Drehbuch. Komplett neu geschnittene Szenen aus der gleichnamigen, erfolgreichen WebReportage-Serie plus eigens für den Film gedrehtes Material aus vier Jahren Deutschlandreise ergeben zusammen diesen besonderen Dokumentarfilm. Die Zuschauer erleben authentische Geschichten, spontane Begegnungen mit "ganz normalen", spannenden, liebenswerten und auch verstörenden Menschen überall in Deutschland, denen man sonst eher nicht auf der Leinwand begegnen würde. Buschka trifft die Menschen auf der Straße, klingelt an Türen, "überfällt" Partys, spricht immer mit Leuten, die er zufällig und zum ersten Mal trifft. Menschen öffnen ihm und der Kamera ihre Welt, lassen einen Einblick in ihr Leben zu - unvorbereitet, unaufgeräumt, echt, Geschichten "irgendwo zwischen Liebe und Tod", direkt vor der eigenen Haustür. In Boomzeiten inflationärer Pseudo-Reportagen und "Scripted Reality" für "No Brainers"-Zielgruppen im TV weidet sich Jörg Buschkas Film nicht an Alltags-Katastrophen, sondern schaut sich respektvoll und dabei nicht weniger neugierig im Lebensraum Deutschland um, weil es sich wirklich lohnt, sich selbst einmal ganz anders zu betrachten.