Die besten Filme ab 16 Jahre der 1980er - Sänger

  1. US (1986) | Mysterythriller, Drama
    Blue Velvet
    7.7
    8.3
    1.030
    186
    Mysterythriller von David Lynch mit Kyle MacLachlan und Laura Dern.

    In Blue Velvet katapultiert David Lynch seinen Cast in einen surrealistischen Albtraum. Für Kyle MacLachlan, Isabella Rossellini und Laura Dern gibt es kein Entkommen aus der Hölle im Vorgarten.

  2. US (1984) | Actionfilm, Fantasyfilm
    7.5
    7.4
    240
    250
    Actionfilm von Steven Spielberg mit Harrison Ford und Kate Capshaw.

    Indiana Jones und der Tempel des Todes von Steven Spielberg ist das zweite Abenteuer von Harrison Ford, der diesmal gegen einen indischen Kult kämpft.

  3. IT (1987) | Giallo, Horrorfilm
    7.1
    7.8
    233
    61
    Giallo von Dario Argento mit Cristina Marsillach und Ian Charleson.

    Horrorlegende Dario Argento verbreitet Angst und Schrecken mit seinem Terror in der Oper. Jede Menge Blut darf dabei natürlich auch nicht fehlen.

  4. US (1984) | Drama, Biopic
    6.1
    36
    11
    Drama von Albert Magnoli mit Prince und Apollonia Kotero.

    "Purple Rain" ist die Geschichte eines jungen Manns und dessen Suche nach Selbstbewusstsein und Liebe. Im Musikgeschäft, ist die schnelllebige Nachtclub-Szene, wo Beziehungen flüchtig bleiben, existentieller Angelpunkt. Prince als "The Kid" kämpft mit mehreren Problemen: einer zerrütteten Familie, seinem Vorankommen als Künstler und seinem Rivalen Morris Day, dem Leadsänger einer der heißesten Funkbands Americas, The Time. Morris Day entpuppt sich für den jungen Sänger als Konkurrent in vielfacher Hinsicht, da er Prince nicht nur beruflich zu übertrumpfen versucht, sondern auch jede erdenkliche Anstrengung auf sich nimmt, um Apollonias Zuneigung zu gewinnen. Um dem von Gewalt geprägten Alltag zu Hause und seiner eigenen Verzweiflung zu entkommen, verwandelt "The Kid" den Keller seines Elternhauses in eine schützende Umgebung, die er kontrollieren kann. Dort schreibt er seine Musik, die es ihm ermöglicht, all das auszudrücken, was er nicht in Worte zu fassen vermag. Allmählich gelingt es ihm, mit seiner Wut und Verletzlichkeit umzugehen. Am Ende hat er nicht nur gelernt, anderen Menschen Zugang zu seiner Welt zu gewähren, sondern auch zu lieben.