Die besten Endzeitfilme ab 16 Jahre - Macht

  1. Snowpiercer
    6.9
    7.7
    722
    465
    Utopie & Dystopie von Joon-ho Bong mit Chris Evans und Tilda Swinton.

    In der Comic-Adaption Snowpiercer durchquert ein Zug mit einer dystopischen Mikrogesellschaft eine post-apokalyptische Eiswüste.

  2. GB (2008) | Drama, Endzeitfilm
    6.1
    6.5
    125
    49
    Drama von Gerald McMorrow mit Ryan Phillippe und Eva Green.

    "Mein Name ist Jonathan Preest und heute Nacht werde ich einen Mann töten!" Wer das Opfer ist und welche Bedeutung die Tat für den Lauf der Welt hat, erfahren wir im Schlussakt dieses ausgeklügelten Vexierspiels, das seine Zuschauer dank des prophetischen Einstiegs und vor allem mit seinen großartigen neo-barocken Fantasy-Kulissen ab der ersten Sekunde in den Bann zieht. Während in der vom Klerus beherrschten düsteren Gothic-Metropole Meanwhile City unser maskierter Held Preest, unerbittlich angetrieben von seinem Plan "The Individual" auszulöschen, gegen die Schergen der religiösen Tyrannen kämpft, treffen wir parallel im heutigen London auf drei verschiedene Schicksale: Ein verzweifelter Vater sucht seinen verlorenen Sohn, ein junger Mann mit gebrochenem Herz findet seine Jugendliebe wieder und Studentin Emilia steigert sich in zunehmend morbidere Kunstprojekte hinein. Wie klug arrangierte Figuren in einem Schachspiel prallen die Protagonisten beider Welten machtvoll aufeinander bis zum alles entscheidenden Finale.

  3. 2.4
    2
    76
    103
    Science Fiction-Film von Roger Christian mit John Travolta und Barry Pepper.

    In Roger Christians Sci-Fi-Dystopie Battlefield Earth – Kampf um die Erde will John Travolta als Alien-Anführer die Menschheit ausmerzen.

  4. 4.9
    16
    9
    Endzeitfilm von Richard Clabaugh mit Adrian Paul und Tim Bell.

    Aufgrund der wachsenden Angst vor Terroranschlägen startet die US-Regierung ein umfangreiches Überwachungsprogramm: Um die nationale Sicherheit zu gewährleisten, werden sämtliche Häuser, Straßen und Büros konstant von mobilen Kameras, den Eyeborgs, überwacht. Damit gehört die Privatsphäre der Vergangenheit an, denn alle Kameras sind mit einem übergreifenden System vernetzt, das alles und jeden beobachtet. Immer und ohne Pause. Gunner Reynolds ist ein Top Agent des Department of Homeland Security und Befürworter des Programms. Als er jedoch einige seltsame Todesfälle untersucht, bei denen die objektiven Beweise nicht zu den Aufzeichnungen der Kameras passen, beginnt er, dem System zu misstrauen. Möglicherweise beobachten die Kameras nicht nur, sondern werden auch selbst aktiv. Bei Reynolds erhärtet sich der Verdacht, dass Terroristen einen Weg gefunden haben, das System zu kontrollieren. Doch er ahnt nicht, dass die Situation viel schlimmer und bedrohlicher ist, als vermutet.