Die besten sexy Filme ab 12 Jahre der 1990er aus Kanada

  1. CA (1999) | Drama
    The Five Senses
    5.4
    9
    1
    Drama von Jeremy Podeswa mit Gabrielle Rose und Mary-Louise Parker.

    Fünf Episoden über die fünf Sinne: "Fühlen" hat die Massagetherapeutin Ruth nach dem Tod ihres Mannes verlernt. Ruths Tochter Rachel trifft im Park auf einen Mann, der das "Sehen" verkörpert, er ist Voyeur. Die Konditorin Ronda kann ihre eigenen Backkreationen nicht mehr "Schmecken". Robert, ein Raumpfleger, will die Liebe durch "Riechen" erkennen wollen. Der Augenarzt Richard hat das "Hören" eingebüßt und will eine Bibliothek der Geräusche aufbauen. Alle Protagonisten haben miteinander zu tun, so überschneiden sich die einzelnen Stränge und bilden ein Ganzes. Regisseur Jeremy Podeswa hat aus seinem Film einen wunderbar feinsinnigen und melancholischen Reigen gemacht, der die Menschen aus einer warmherzigen und zugleich ironischen Haltung skizziert. Souverän jongliert er mit den einzelnen Erzählsträngen, und ein hervorragendes Ensemble bringt die einzelnen Schicksale voller Emotionen zum Tragen. Der Film reflektiert eindringlich die verlorenen und wieder gefundenen Sinne der Figuren an ihren eigenen Empfindungen.

  2. CA (1993) | Musikfilm, Melodram
    5.7
    6
    Musikfilm von John Greyson und John Greyson mit John Robinson und Normand Fauteux.

    Zero, der vermeintliche "Nullpatient", jener franko-kanadische Flugbegleiter, der durch sein triebhaftes Sexleben für die Ausbreitung des HI-Virus verantwortlich sei, kehrt aus dem Fegefeuer ins Leben zurück - direkt in den Whirlpool einer Schwulen-Sauna! Hier trifft er den ebenfalls untoten Sir Richard F. Burton, den viktorianischen Gelehrten, der den attraktiven Zero in seiner abschreckenden Ausstellung über die Folgen des promisken schwulen Lebenswandels hinter Glas stellen will. Doch die Liebe will es anders und Zero - die heldenhafte Schlampe, der die Welt den Safer Sex verdankt - wird Burtons Lover.

  3. CA (1999) | Komödie, Coming-Out
    7
    6.3
    22
    3
    Komödie von Anne Wheeler mit Karyn Dwyer und Christina Cox.

    Gerade als Maggie sich in die Malerin Kim verliebt hat und sich nicht nur damit dem bürgerlichen Lebensplan ihrer Mutter entzogen hat, zieht diese überraschend bei ihr ein. Das Versteckspiel der Liebenden vor der Enttarnung sorgt für Konflikte und Turbulenzen, bis auch die mütterlichen Barrieren brechen und Intoleranz auf allen Ebenen bekämpft wird.