7.6

Arrival

Kinostart: 24.11.2016 | USA (2016) | Science Fiction-Film | 117 Minuten | Ab 12

Alle 19 Pressestimmen zu Arrival

derStandard.at
Vor 7 Jahre
8
Denis Villeneuves Arrival ist kein gewöhnlicher Science-Fiction-Film, so wenig wie Louise [Amy Adams] eine typische Genreheldin ist. [Robert Weixlbaumer]
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Deutschlandradio
Vor 7 Jahre
8.5
Als Gesamtpacket einer der besten Filme dieses Jahres. [Patrick Wellinski]
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Die Presse
Vor 7 Jahre
7
[Arrival] ist das Musterbeispiel eines bestechenden Konzepts, dessen konsequente Umsetzung zwangsläufig seine Schwächen bloßstellt. Aber immerhin werden dabei keine Städte zerstört – ein kleiner Schritt für einen Film, ein großer für das Blockbusterkino. [Andrey Arnold]
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Empire
Vor 7 Jahre
9
Arrival bietet eine frische Herangehensweise an die Filme kosmischer Begegnungen. Er ergreift dich mit der Stärke seiner Ideen und der Qualität seiner Ausführung und klingt dann tief in dir nach. [Dan Jolin]
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FILMDIENST
Vor 7 Jahre
8
Er [Denis Villeneuve] bohrt tief in der Figurenpsychologie und versucht sich schlüssig am Philosophischen. Dabei schreitet er behutsam und größenwahnsinnig zugleich voran, bindet das Gefühl an den Kosmos und die Sprache an ganz neue Wege der Erkenntnis. [Tim Slagman]
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Filmszene
Vor 7 Jahre
9
Der stärkste und faszinierendste Science-Fiction-Film seit einer halben Ewigkeit, und vielleicht sogar der beste Film dieses Jahres. [Frank-Michael Helmke]
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filmtabs
Vor 7 Jahre
9.5
Der absolut großartige und geniale Arrival ist vor allem nicht, was man erwartet oder der Trailer verspricht. [Günter H. Jekubzik]
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gamesradar
Vor 7 Jahre
9
Arrival ist ein intelligenter, eloquenter, aufrüttelnder Sci-Fi-Streifen, der einen vom Anfang bis zu Ende packt. Es ist einer der besten Filme des Jahres. [Matt Maytum]
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The Hollywood Reporter
Vor 7 Jahre
8
Arrival ist genau das, was wir in diesen unsicheren Zeiten brauchen - eine clevere Parabel über Aufgeschlossenheit und Vereinigung. [David Rooney]
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Los Angeles Times
Vor 7 Jahre
8
Einer der befriedigendsten Aspekte an Villeneuves elegantem aber packendem Arrival ist, dass es viele Alien-Invasion-Klischees auf unerwartete Weise mit Intelligenz und Herz neu aufrollt. [Kenneth Turan]
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NDR
Vor 7 Jahre
7.5
Denis Villeneuve gelingt es mit Arrival, den Science-Fiction-Film noch einmal neu zu sehen: als spannungsvolle Geschichte einer Frau, deren Welt sich durch den Kontakt mit dem Fremden auf grundlegende und überraschende Weise verändern wird. [Katja Nicodemus]
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The New York Times
Vor 7 Jahre
6
Arrival ist keine Vision, kein intellektuelles Rätsel oder ein Film zum Kopfzerbrechen - es ist ein ziemlich geradliniger Film, manchmal sogar ein bisschen abgedroschen. [Manohla Dargis]
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NZZ
Vor 7 Jahre
8
[Arrival setzt] sich durch seine Machart von der gängigen Ware ab. [Christoph Egger]
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outnow
Vor 7 Jahre
8.5
Arrival ist der Anti-Independence Day. Statt krachigem Actionkino bietet der Invasionsfilm von Denis Villeneuve intelligentes Sci-Fi-Kino mit beeindruckender Bildsprache, grossen Ideen und viel Emotion. [Marco Albini]
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Radio Koeln
Vor 7 Jahre
8.5
Villeneuve begibt sich künstlerisch, doch nachvollziehbar auf die Suche nach den Antworten auf jene klassischen SciFi-Fragen - für actiongewöhnte Augen auch entsprechend langatmig. Dabei birgt Arrival eine ganz andere, tiefere Form von Spannung. [Maximilian Haase]
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Roger Ebert
Vor 7 Jahre
7.5
Arrival ist ein ambitionierter, bewegender Film, der Fragen stellt und dabei eine weltweite Erzählung an ein einzelnes Schicksal knüpft. [Brian Tallerico]
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Spiegel Online
Vor 7 Jahre
8.5
Ein brillanter Film über unsere Zukunft. [David Kleingers]
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taz
Vor 7 Jahre
7.5
[Es überwiegt] die poetische Unruhe, die klischeearme Dramatik[...]. Der isländische Komponist Jóhann Jóhannsson unterstreicht diese Stimmung der irritierenden Ungewissheit mit wunderbar präzise gesetzten Streicherdrones und Ensemble-Klängen, die unheilvoll anschwellen, doch nie katastrophisch eskalieren. Es muss eben nicht immer Armageddon sein. [Tim Caspar Boehme]
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Variety
Vor 7 Jahre
6.5
Arrival lässt einen fühlen, als hatte man eine unheimliche Begegnung der dritten Art mit etwas gehabt, was ein großartiger Film hätte sein können. Doch am Ende stellt er nie richtig Kontakt zum Zuschauer her. [Owen Gleiberman]
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