Die besten Dokumentarserien von 2003

  1. US (2003 - 2016) | Dokumentarserie
    MythBusters - Die Wissensjäger
    7.4
    26
    7
    Dokumentarserie mit Jamie Hyneman und Adam Savage

    Diese Dokumentationsserie geht der Frage auf den Grund, was von dem, was an modernen Legenden so durch die Welt geistert, möglich, unwahrscheinlich oder sogar wissenschaftlich unmöglich ist. Experten für Spezial-Effects untersuchen, unterstützt von Experten verschiedener Fachgebiete, beispielsweise, ob es gefährlich ist, von einer Brücke auf eine Oberleitung der Bahn zu pinkeln oder ob das, was man in Hollywoodfilmen an Explosionen zu sehen bekommt, so überhaupt plausibel sein kann.

  2. US (2003) | Abenteuerserie, Komödie
    7.4
    3
    1
    Abenteuerserie von Steve-O mit Steve-O und Chris Pontius

    Von den Machern des MTV-Helden Jackass kommt Wildboyz, die unvergleichliche Abenteuershow, die von der Speerspitze aller moralischen Tiefflieger, von Chris Pontius und Steve-O, angeführt wird. In jeder Episode erkunden die Jungs die exotischsten Flecken der Erde und erleben absurde Begegnungen mit Eingeborenen und jeder Menge gefährlicher wilder Tiere.

  3. 7
    3
    1
    Dokumentarserie mit Jon Tickle und Neil DuCran

    Die englische TV-Serie "Brainiacs - Science Abuse" (was soviel wie Missbrauch von Wissenschaft bedeutet) führt genau die Experimente durch, bei denen die Schulwissenschaft jeden Beweis schuldig bleiben muss: Kann man einen Cocktail mixen, wenn man von unvorhersehbaren Stromstößen geschüttelt wird? Kann man in Sirup so schnell schwimmen als in Wasser. Was verursacht die besten Rülpser? Taugen Strapse für ein Bungee-Seil?

  4. US (2003 - 2010) | Reality Show, Komödie
    4.7
    3
    4
    Reality Show mit Paul Teutul Sr. und Paul Teutul Jr.

    Sie fluchen, schreien sich an und bauen ganz nebenbei die coolsten Chopper Amerikas. Die Kultsendung zeigt die täglichen Spannungen, Gefühlsausbrüche und Triumphe eines Vater-Sohn-Teams während der Arbeit an den Bikes.

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  6. 3.3
    1
    Dokumentarserie mit Paris Hilton und Nicole Richie

    In "The Simple Life" müssen Paris Hilton und Nicole Richie in unterschiedlichen Alltagssituationen das einfache Leben kennenlernen und ohne ihren gewohnten Luxus auskommen.

  7. DE (2003) | Dokumentarserie
    2.2
    2
    1
    Dokumentarserie mit Tine Wittler

    Wer kennt sie nicht, die typischen Wohnprobleme? Das Wohnzimmer ist in den 70er Jahren stecken geblieben. Das Kinderzimmer ist so mit Möbeln voll gepfropft, dass die Kleinen viel zu wenig Platz zum Spielen haben. Und die Küche gleicht einer Rumpelkammer. Doch Tine Wittler und ihre Handwerksmeister stellen sich jeder Herausforderung. In der erfolgreichen Reihe sucht die Einrichtungsexpertin gemeinsam mit den Bewohnern der jeweiligen Wohnung nach individuellen Lösungen. Und was das Schönste ist: Innerhalb kürzester Zeit haben Tine Wittler und Co. jedes Wohnproblem gelöst. Dabei müssen es nicht immer neue Möbelstücke sein. Es wird umgestellt und umgebaut, gestrichen und tapeziert, dekoriert, ausgemistet und entsorgt. Bedingung: Die Bewohner müssen während der Umgestaltungsphase die "Baustelle" räumen. Klar, dass die Überraschung am Ende um so größer ist!

  8. 1.7
    3
    11
    Sozialstudie

    Die Pseudo-Doku begann mit “Abschlussklasse 03” und endete mit “Abschlussklasse 2006” und wurde erstmalig 2003 auf ProSieben ausgestrahlt. Die Sendung sollte das tatsächliche Leben von Abiturienten darstellen, was jedoch nicht wirklich klappte.

  9. ?
    1
    Kriegsserie

    Kein Politiker des 20. Jahrhunderts hat so lange über solche absolute Macht verfügt. Keiner hat die politischen Landkarte Europas so nach­haltig verändert. Stalin regierte fast dreißig Jahre, von 1924 bis zu seinem Tode 1953. Er stieg auf zum unanfechtbaren Herrscher über die Sowjetunion, hob sein Land in den Rang einer Weltmacht. Was seine Ära so bedrückend machte, ist die Unermesslichkeit von Terror und Leid, die Unterwerfung vieler Völker und millionenfacher Mord. Fünfzig Jahre nach seinem Tod zeichnet eine dreiteilige Dokumentar­reihe des ZDF das Porträt eines Mannes, der neben Hitler als der zweite "Jahrhundert-Verbrecher" gilt. Warum aber atmeten die Menschen in der Sowjetunion nicht auf, als Iossif Wissarionowitsch Dschugaschwili, genannt "Stalin", am 5. März 1953 starb? Der Grund: Er hatte in der Öffentlichkeit ein perfektes Trugbild seiner selbst geschaffen, gab den Menschen das Gefühl, die Sowjetunion könne ohne ihn nicht fortbestehen. Wie keinem anderen Herrscher gelang es Stalin, die dunkle Seite seiner Macht zu verschleiern. Der Personenkult um ihn nahm mitunter groteske Züge an. Schein und Wirklichkeit hatten zuletzt kaum noch etwas miteinander zu tun. Nikita Chruschtschow riss im Februar 1956 als erster den Schleier von der Fassade. In seiner berühmten Rede auf dem 20. Parteitag der KPdSU rechnete er mit Stalin ab, führte der Welt vor Augen, dass sein Vorgänger ein Mörder und Tyrann gewesen war - doch verhallte die Kritik bald wieder. Es brauchte noch ein Vierteljahrhundert, bis das System, das Stalin zementiert hatte, zusammenstürzte und der Blick frei wurde auf das dunkelste Kapitel sowjetischer Vergangenheit. Erst mit der Gorbatschow-Ära begannen sich nach und nach die Archive zu öffnen; doch immer noch fällt es den Opfern von Diktatur und Terror schwer, über die qualvolle und blutige Epoche unter Stalin zu sprechen.

  10. DE (2003) | Dokumentarserie
    ?
    Dokumentarserie mit Karen Markwardt

    "Karen in Action" hält das, was sie verspricht - nämlich gaaaanz viel Action!! Reporterin Karen Markwardt ist ständig und überall auf der Suche nach actionreichen Geschichten aus den Bereichen Freizeit, Sport und Wissenschaft.

  11. DE (2003) | Dokumentarserie
    ?
    Dokumentarserie

    Der Dreißigjährige Krieg galt bis zum Holocaust als die größte Katastrophe in der deutschen Geschichte. Millionen starben durch Gewalt, Seuchen und Hunger. Der "Krieg aller Kriege" hat sich tief im kollektiven Bewusstsein der Deutschen eingegraben. "Wer sich von den Plünderungen, Brandschatzungen, Massakern und Gräueltaten der serbischen Soldateska ein Bild machen will, sollte sich nicht auf CNN verlassen, sondern Grimmelshausen lesen", schrieb etwa der Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Dennoch ist das Wissen um diese Epoche bei den meisten Menschen sehr schemenhaft, geprägt durch vage Assoziationen mit Schillers Wallenstein und den Abenteuern des Simplicissimus. Wie war sie wirklich, jene Zeit des großen Krieges? Wer waren die Opfer, wer die Täter? Drei Dokumentationen über den Dreißigjährigen Krieg, die Chronologie des Grauens aus immer wieder wechselnden Perspektiven, im Fokus die Mächtigen ebenso wie die Machtlosen. Die große Nähe zu den einfachen Menschen dieser Zeit verdanken die Filme einem einzigartigen Fund in der Handschriftensammlung der Staatsbibliothek in Berlin: das Tagebuch des einfachen Söldners Peter Hagendorf. In schnörkelloser Reinschrift hat er den Krieg zu Papier gebracht. 25 000 Kilometer legt er durch Deutschland zurück, mehr als zwei Jahrzehnte lebt er davon, zu töten. Seine Augenzeugenberichte begleiten den Zuschauer durch alle drei Teile. Wissenschaftliche Untersuchungen und Experimente, spannende Recherchen, bewegende dokumentarische Bilder und interessante Statements sind die Bauteile dieser Dokumentation über den großen Krieg vor unserer Haustür. Atemberaubende Computeranimationen visualisieren die gewaltigen Heere, impressionistische Inszenierungen lassen den Betrachter Geschichte hautnah erleben. Die Trilogie beginnt chronologisch 1618 mit dem "Prager Fenstersturz", eigentlich ein Treppenwitz der Geschichte, doch unbestritten der Auslöser der Katastrophe. Aber was sind die Ursachen für die unkontrollierbare Eskalation, die nahezu alle europäischen Mächte in ihren Strudel zieht? Ist es der Hunger nach Macht oder religiöser Fanatismus? 1618 ist auch das Geburtsjahr einer unglaublichen Karriere, die einen einfachen böhmischen Adeligen zum mächtigsten Mann seiner Zeit machen wird: Albrecht von Wallenstein. In nur wenigen Monaten schafft er im Auftrag des katholischen Kaisers ein Heer, dass die damalige Welt noch nicht gesehen hatte. Wallenstein wird zum Schwertarm des Kaisers und seiner Katholischen Liga. Er führt sein hunderttausendköpfiges Heer von Sieg zu Sieg, sammelt Titel und Fürstentümer. Militärhistoriker rekonstruieren die Schlachten, die Bedeutungen der einzelnen Kampfgruppen, ihre Waffen und Strategien. Hautnah erlebt der Zuschauer den Donner der Kanonen und die Handhabung der Muskete, er kann sie spüren, die Angst der Soldaten im Sperrfeuer des Gegners. Was trieb und motivierte die Soldaten damals, offenen Auges in den Tod zu gehen? Das Gefühl, für eine gerechte Sache zu kämpfen, der Sold, oder die Angst vor Strafe? Was trieb ihren Feldherrn Wallenstein? Allein die Suche nach Ruhm, nach Ländereien oder Geld? Oder lässt ihn tiefer Glaube dieses Titanenstück vollbringen? In monatelanger hartnäckiger Recherche ist es gelungen, ein verschollen geglaubtes Dokument aufzuspüren, das verblüffende Einsichten in den geheimnisvollen Generalissimus liefert: Johannes Keplers Horoskop Wallensteins, ein faszinierendes Psychogramm des großen Feldherrn. Der eiskalte Rüstungsmanager als sternengläubiger Fantast? Schließlich ist es der Erfolg, der seine Karriere beendet: Er wird zu mächtig, mächtiger als der Kaiser selbst. Es sind die "Feinde aus den eigenen Reihen", die sich gegen ihn verbünden. Der General der Generäle wird abgesetzt, ausgerechnet in dem Moment, als sie ihn am dringendsten benötigen. Denn aus dem Norden droht Gefahr für Kaiser und Liga. Schwedenkönig Gustav Adolf II. landet mit seiner Armada auf der Ostseeinsel Usedom.

  12. DE (2003) | Dokumentarserie
    ?
    1
    Dokumentarserie

    Elefant, Tiger & Co. ist eine deutsche Serie, die 2003 zum ersten Mal ausgestrahlt wurde.

  13. ?
    5
    1
    Musikserie von Martin Scorsese mit Laurence Fishburne

    Martin Scorsese präsentiert The Blues ist eine mehrteilige Musikdokumentation, die erstmals 2003 ausgestrahlt wurde.