Staffel 1 von Revolution

Die 1. Staffel der Science Fiction-Serie Revolution aus dem Jahr 2012 mit Billy Burke und Tracy Spiridakos.

Erste Staffel der US-Science-Fiction-Serie Revolution über die Folgen eines Blackouts. Die erste Staffel von Revolution wurde in den USA erstmals vom 17. September 2012 bis zum 3. Juni 2013 auf dem Sender NBC ausgestrahlt.

Komplette Handlung und Informationen zu Revolution

Ben Matheson sieht voraus, dass es auf der ganzen Welt schon bald keine Elektrizität mehr geben wird. Kurz zuvor speichert er wichtige Daten auf einem USB-Stick, der helfen kann, die Ursache dafür zu klären und Elektrizität wieder aufleben zu lassen. 15 Jahre vergehen daraufhin und die Welt lebt noch immer ohne Strom. Die USA sind nun in sechs Teilgebiete zerteilt, die jeweils von einem Warlord beherrscht werden. Ben hat sich mit seiner Tochter Charlie und seinem Sohn Danny in einem abgelegenen Dorf niedergelassen, nachdem er seine Frau Rachel augenscheinlich verloren hat. Sein Dorf wird von General Monroe besucht, die Ben verhaften wollen. Dabei entsteht eine Auseinandersetzung, bei der Ben stirbt und Monroe Danny mitnimmt. Ben übergibt mit seinen letzten Atemzügen seinem Freund Aaron Pittman den USB-Stick. Aaron soll außerdem auf Charlie aufpassen. Gemeinsam mit Charlie und Maggie macht er sich auf die Suche nach Danny.

Auf ihrer Suche nach Miles, Bens Bruder, kommt Maggie ums Leben und die Truppe gewinnt neue Freunde, darunter die Rebellin Nora Clayton und ein Junge namens Nate, zu dem Charlie schnell eine Verbindung aufbaut. Später stellt sich aber heraus, dass Nate eigentlich Jason heißt und für die Monroe-Republik arbeitet. Miles erklärt, dass er früher mit Monroe zusammen die Republik aufgebaut hat. Als er aber merkte, zu was sich Monroe entwickelte, zog er sich zurück. Die Gruppe erfährt außerdem, dass Rachel noch am Leben ist und von Monroe gefangengehalten wird, da sie Entwicklerin der Nanotechnologie war. Die Gruppe schafft es, Rachel und Danny zu befreien, doch muss schon kurz darauf feststellen, dass Monroe in der Lage ist, Hubschrauber einzusetzen, mit denen er nun die Rebellen attackiert. Danny wird dabei getötet. Er war zudem totkrank gewesen und konnte nur mit Hilfe der Nanotechnologie überleben.

Später will Monroe eine Atombombe in Georgia hochgehen lassen, was in letzter Sekunde von Miles verhindert werden kann. Jason beschließt, zu den Rebellen überzulaufen. Aaron und Rachel machen sich auf den Weg zu dem sogenannten Turm, der ihnen hilft, die Elektrizität wieder einzuschalten. Dazu soll anscheinend eine Software behilflich sein, die Aaron entwickelt hat. Grace, die ebenfalls einen der zwölf USB-Stick hat, wird dort von Randall gefangengehalten, der auf dem Weg in die zwölfte Etage ist. Währenddessen kämpfen die Rebellen weiterhin gegen Monroe, der aber stets die Oberhand behält. Monroe foltert Nora, um die Standorte von Miles und Rachel herauszufinden. Monroe findet heraus, dass in dem Turm Waffen versteckt sind und will sich Zugang verschaffen. Auch Rachel und Aaron nähern sich dem Turm und müssen nun an Monroes Männern vorbei. Rachel will sich dafür opfern und ein Ablenkungsmanöver für Aaron schaffen. Sie betritt mit einer Granate Monroes Zelt. Der Plan geht allerdings schief und Rachel wird überwältigt.

Im Staffelfinale gibt es einen Showdown im Turm, von dem man erfährt, dass er sehr mächtig ist. Er hat zwei mögliche Szenarien für die Menschheit offen. Entweder die Elektrizität wird wieder angeschalten oder die Welt wird in Flammen versinken. Beim Showdown rettet Miles Monroe das Leben, weil er ihm glaubt, dass er ihm nie etwas zuleide tun wollten. Nora wird angeschossen und stirbt in Miles’ Armen. Aaron aktiviert die Nanotechnologie, woraufhin es wieder Elektrizität gibt. Daraufhin erklärt Randall, dass er schon lange eine Mission verfolgt und sich Zutritt zu Level 12 verschafft hat. Somit hat nicht die ganze Welt wieder Strom, sondern nur ein Teil. Daraufhin nimmt er sich vor den Augen der anderen das Leben. Zur gleichen Zeit wird dem Präsidenten von Amerika in dessen Versteck mitgeteilt, dass Randall erfolgreich war.