Wie Der Hobbit: Smaugs Einöde hätte enden sollen

19.01.2014 - 09:15 UhrVor 11 Jahren aktualisiert
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Fantasiert ihr euch nach einem Kinobesuch auch oft ein alternatives Ende? “How It Should Have Ended” hat sich Gedanken zu Hobbit: Smaugs Einöde gemacht einen witztigen Vorschlag gebracht, wie der Film hätte enden sollen. Achtung, Spoiler!

Der Hobbit: Smaugs Einöde ist ein Kassenschlager. Dieser Fixpunkt im Kinojahr für viele Filmfans und Anhänger von Tolkiens Fantasy-Büchern hat bereits über 800 Millionen US-Dollar eingespielt und die Zahl wird noch weiter ansteigen. Bei uns gibts es das Sequel zu Der Hobbit: Eine unerwartete Reise seit 12.12.2013 auf den heimischen Leinwänden zu sehen. Doch während das Spektakel bei den Kinogängern äußerst beliebt zu sein scheint, haben die Leute bei How It Shoul Have Ended sich Gedanken über die ab und an etwas wackelige Story gemacht. Hier könnt ihr euch das alternative Ende ansehen, welches den Hobbit auf den rechten Pfad bringen soll, um in Der Hobbit 3: Die Schlacht der Fünf Heere sein großes Abenteuer fortzusetzen, aber Achtung, Spoiler!

Nachdem der kleine Hobbit Gandalfs Pläne zerschmettert, wieder einmal die Adler um Hilfe zu bitten, muss sich die Truppe etwas Neues überlegen und an Referenzen wird nicht gespart. Bei einer Diskussion über Drachen kommen auch Drachenlady Daenerys Targaryen aus Game of Thrones und das sympathische Zweiergespann aus Drachenzähmen leicht gemacht zu Wort. Vielleicht wäre es ja besser, sich mit Smaug anzufreunden, als ihn zu bekämpfen? Und was wäre ein Video über Drachen ohne Dragonheart? Ebenso wird die Liebe von Killi und Tauriel auf die Schippe genommen und Radagast bekommt den Tipp seines Lebens.

Es lohnt sich übrigens auch die Danksagung am Ende anzuhören, die passend auf den parodierten Hobbit: Smaugs Einöde zugeschnitten wurde.

Wie hätte Hobbit: Smaugs Einöde eurer Meinung nach enden sollen?

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