Tron: Legacy - Batzman stürmt den Cyberspace

21.01.2011 - 00:00 Uhr
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Am 27.01. startet Tron: Legacy auch bei uns in den Kinos. Batzman war in L.A. und hat sich mit den Machern unterhalten.




Als Tron 1982 in die Kinos kam, startete er – vom breiten Kinopublikum weitgehend unbeachtet – die digitale Revolution. Die Story um einen Programmierer, der in die Digitalwelt versetzt wird und dort zusammen mit rebellischen Programmen um die Freiheit kämpft, setzte neue Maßstäbe und war seiner Zeit mehr als nur ein paar Jahre voraus.

Heute ist kaum ein Film mehr ohne CGI – Computer generierte Bilder – denkbar und digitale Welten sind Alltag geworden. Und Tron erlebt nach fast 28 Jahren endlich eine Fortsetzung: Tron Legacy, in dem die Story weitererzählt und technisch auf den neuesten Stand gebracht wird. Im stylishen 3D-Spektakel spielt abermals Jeff Bridges die Hauptrolle, der bereits im Original den Helden Flynn spielte und diesmal gleich zwei Rollen spielen darf. Den alt gewordenen Flynn und seinen digitalen Gegenspieler CLU, der aussieht wie Bridges mit Mitte 30.

In L.A. habe ich die Studios der Trickmagier von Digital Domain besucht und mich mit dem Regisseur und Erfinder von Tron Steven Lisberger, dem Regisseur von Tron Legacy und den Hauptdarstellern Garrett Hedlund und Olivia Wilde unterhalten.

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