Achtung, Spoiler zu Stranger Things, Staffel 3: Seit gut zwei Wochen ist die 3. Staffel der erfolgreichen Netflix-Mystery-Serie Stranger Things nun schon draußen und konnte dabei bereits einen beachtlichen Zuschauerrekord aufstellen. In der neusten Staffel gab es zudem einige Wendungen, die viele Zuschauer ordentlich durchrüttelten.

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Aber auch die Stars selbst haben oftmals mit den Entscheidungen ihrer Figuren zu kämpfen. So äußerte sich zuletzt auch Eleven-Darstellerin Millie Bobby Brown in einer Fragerunde auf Instagram zur Trennung von Eleven und Mike (Finn Wolfhard) und findet dabei klare Worte.

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Millie Bobby Brown ist mit der Trennung nicht einverstanden

Am Ende der 2. Staffel kam es noch zum Kuss zwischen Eleven und Mike. Zum Start der 3. Staffel sind sie bereits ein Paar, ehe es schon in der 2. Episode zur Trennung kommt. Wie aus einem Instagram-Q&A (via Metro) hervorgeht, sei sie alles andere als zufrieden über diese Entscheidung gewesen.

Ich will jetzt ganz ehrlich sein, ich war nicht glücklich darüber. Als ich [das Skript] zu den ersten beiden Folgen las, dachte ich, Gott sei dank sind Eleven und Mike zusammen, sie können süß sein [...], sie können sich küssen und ein Paar sein, was wir alle wollten [...].

Dementsprechend zeigte sich die Jungschauspielerin überaus enttäuscht, als sie von der Trennung der beiden erfuhr:

Ich dachte mir: 'Hmm, ok, die Sache ist die...nein.' Das habe ich natürlich nicht gesagt, aber ich war mit der Entscheidung überhaupt nicht einverstanden. Denn offensichtlich möchte ich, dass die beiden zusammen sind.

Ich meine, sie lieben sich so sehr, es ist einfach eine süße kleine Storyline und sie sind so süß zusammen [...]. Ich war total aufgeregt, dass sie zusammen sind und als sie sich trennten dachte ich mir 'okay, wann versöhnen sie sich wieder, denn das müssen sie!'

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Glücklicherweise kam es zum Ende von Staffel 3 von Stranger Things zur Reunion der beiden Turteltauben. Angesichts Millies Reaktion zur Trennung dürfte ihr diese Wendung ein wahres Grinsen ins Gesicht gezaubert haben.

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