Mit Alles steht Kopf gaben Disney und Pixar im letzten Jahr einen etwas anderen Einblick in das Gefühlsleben eines heranwachsenden Mädchens namens Riley. Nun hat sich ein Filmstudent des Films angenommen und einen Zusammenschnitt aller Szenen außerhalb der Emotionszentrale zusammengestellt (via EW ). Jordan Hanzon von der University of Utah hat dafür jede Sequenz, die im Kopf einer der auftretenden Personen stattfindet, entfernt. Der Blick auf die äußere Handlung zeigt, dass die genauso stringent und berührend ist, wie der gesamte Film. Außerdem schärft es den Blick für die Inspiration des Regisseurs Pete Docter, der durch das Verhalten seiner Tochter Ellie auf die Idee für den Film gebracht wurde. Wie Alles steht Kopf ganz ohne die Emotionen in ihrer Schaltzenrale aussieht, könnt ihr euch hier ansehen:
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