Wenn ihr die Benedict Cumberbatch -lose Zeit zwischen Star Trek Into Darkness und 12 Years a Slave, Inside Wikileaks – Die fünfte Gewalt oder Der Hobbit: Smaugs Einöde überbrücken möchtet, haben wir aus den Tiefen des Internets einen nachdenklichen Kurzfilm für euch hervorgefischt. Der Inseparable betitelte Elfminüter kommt fast ohne Dialoge aus und setzt ganz auf Cumberbatchs mimische, gestische und sonstige körperliche Ausdruckskraft. Zum Inhalt wollen wir am besten gar nichts verraten, da Sparsamkeit an Worten hier ebenso wie im Film das Erlebnis nur umso lohnender macht. Zudem Inseparable ja mit nicht mal einer Viertelstunde Laufzeit auch nicht allzu viel Aufmerksamkeit für sich beansprucht.
Ausgedacht hat sich das ganze Matthew James Wilkinson, in Szene gesetzt wurde es von Nick White. Die beiden würden ihr Projekt auch gerne in einen Langfilm verwandeln, wie sie auf der Facebookseite zum Film bekannt geben. Solltet ihr daran Interesse haben, könnt ihr den Filmemachern dies durch einen Like auf der Seite sowie einen Kommentar mitteilen. Alternativ könnt ihr auch euer Scherflein zum Gelingen des Projekts beitragen, wenn ihr den Film auf iTunes käuflich erwerbt.
Mehr: Cumberbatch verlässt Del Toros neuen Gruselfilm
Neben Benedict Cumberbatch sind in Inseparable auch noch Natalie Press, Dylan Byrne und Bijan Daneshmand zu sehen. Die Musik stammt von Orlando Roberton. Neben den oben erwähnten Kinofilmen wird auch die dritte Staffel von Sherlock Gelegenheit bieten, Cumberbatch in Aktion zu erleben, und das auch noch in eurem heimischen Wohnzimmer. Einen Sendetermin haben die neuen Abenteuer des Meisterdetektivs zwar noch nicht, gerechnet wird aber mit Ende 2013/Anfang 2014. Vor einem Weilchen haben wir hier über einen ersten Trailer berichtet, der euch als Appetithappen dienen könnte.
Was haltet ihr von der Geschichte von Inseparable und Benedict Cumberbatchs dort demonstrierten schauspielerischen Fähigkeiten?