Wenige Schauspielende in Hollywood haben eine dermaßen bemerkenswerte Karriere hingelegt wie Scarlett Johansson. Gekonnt spielt sie in den unterschiedlichsten Genres, vom großen Action-Blockbuster bis hin zur Indie-Perle. Iron Man 2, ihr erster Auftritt im Marvel Cinematic Universe, hat trotzdem einiges durcheinandergebracht.

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So mühelos, wie Johansson durch die jüngsten MCU-Abenteuer spazierte, ist es durchaus überraschend, dass sie das Iron Man 2-Engagement dermaßen aus der Ruhe gebracht hat. Im Gespräch mit Vanity Fair benennt sie den Grund dafür.

Das war ein riesiger Moment für mich. Ich war damals 23 oder 24 Jahre alt, als ich für Iron Man 2 gecastet wurde. Ich hatte zu dem damaligen Zeitpunkt noch nie einen Fuß in ein Fitnessstudio gesetzt und fünf Wochen Zeit, um mich auf diese riesige Stunt-Seuqenz vorzubereiten.

Erster Marvel-Auftritt: Scarlett Johanssons über die Herausforderungen von Iron Man 2

Training und Zeitdruck – wie Johansson erklärt, kam dazu noch ein ganz anderes Problem bei den Dreharbeiten von Iron Man 2.

Damals, vor über einem Jahrzehnt, als wir [Iron Man 2] gemacht haben, hatten wir noch nicht herausgefunden, wie man beim Dreh der Stunts am effizientesten vorgeht – was kann an andere Stunt-Leute abgegeben werden und was müssen die Schauspielenden alles wissen?

Hier könnt ihr den Iron Man 2-Trailer schauen:

Obwohl Johansson seit ihrer Kindheit vor der Kamera steht, wurde sie im Zuge des Marvel-Blockbusters erstmals mit großen Actionszenen konfrontiert.

Ich habe diese komplex choreografierten Sequenzen durchgeführt, ohne zuvor in diesem Bereich Erfahrung gesammelt zu haben. Kaum wurde ich gecastet, habe ich meinen Lebensstil massiv verändert.

Johansson war sehr eingeschüchtert von den Anforderungen, die der Iron Man 2-Dreh mit sich brachte. Geholfen hat ihr die Zusammenarbeit mit Trainer Bobby Strom, der sie unter seine Fittiche nahm, um sie auf die Actionszenen vorzubereiten.

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