Alan Partridge: Alpha Papa startete bereits im August 2013 in den britischen Kinos. Alan Partridge ist ein fiktiver Moderator, kreiert von dem britischen Komiker Steve Coogan. Der Film läuft am 4. April 2014 auch in den US-Kinos an. Mit dem bereits dort gestarteten Philomena im Vorfeld, dürfte Alan Partridge einige Zuschauer ins Kino locken, obwohl es eine ganz andere Art von Film ist. Im US-Trailer zu Alan Partridge steht gegenüber den bereits erschienenen Trailern noch mehr der schwarzhumorige Charakter des Films im Vordergrund (First Showing).
Mehr: Ärger um F-Wort in Stephen Frears Philomena
Alan Partridge ist Moderator bei dem kleinen lokalen Radiosender North Norfolk Digital. Er ist ein durch und durch selbstsüchtiger Charakter und hat trotz geringer Ambitionen eine überaus hohe Meinung von sich selbst. Als sein Kollege Pat (Colm Meaney) entlassen wird, woran Alan nicht ganz unschuldig ist, und anschließend den Radiosender mit Waffengewalt besetzt, will er Alan als Vermittler bei sich haben. Der Trailer verspricht eine ins Groteske eskalierende Situation, wenn sich die beiden entschließen, trotz Polizeibelagerung auf Sendung zu gehen.
Ob Alan Partridge: Alpha Papa hierzulande in die Kinos kommt, ist nicht klar. Was schade ist, erfreut sich der britische Humor à la The Office und Little Britain auch bei uns einiger Beliebtheit. Die Figur Alan Partridge, von Steve Coogan erfunden, war bereits in den 1990er Jahren in Radio- und TV-Shows zu hören und zu sehen. Satirisch nimmt er Sportmoderatoren ebenso wie Gesprächsformate auf die Schippe. Regie bei Alan Partridge: Alpha Papa führte Declan Lowney. Das Drehbuch schrieben Peter Baynham (Borat), Armando Iannucci (Kabinett außer Kontrolle), Patrick Marber (Hautnah), Neil und Rob Gibbons (Alan Partridge on Open Books with Martin Bryce, Mid Morning Matters with Alan Partridge) und Steve Coogan selbst.
Würdet ihr Alan Partridge: Alpha Papa gern im deutschen Kino sehen?