Oscar 2018 - Der Live-Blog zur Oscar-Verleihung

04.03.2018 - 22:00 UhrVor 6 Jahren aktualisiert
Dramatisierung: Die Autorin und eine Salami-Pizza
20th Century Fox/A.M.P.A.S.
Dramatisierung: Die Autorin und eine Salami-Pizza
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In wenigen Stunden wird der wichtigste Filmpreis der Welt vergeben und moviepilot ist im Live-Blog zum Oscar 2018 wieder dabei. Wir lesen uns ab 00:45 Uhr.

Mit 13 Nominierungen geht Shape of Water - Das Flüstern des Wassers als Favorit ins Rennen um den Oscar 2018, doch es ist einer der aufregendsten Jahrgänge seit langem. Das Rachedrama Three Billboards Outside Ebbing, Missouri wird von vielen als ebenso heißer Favorit eingeschätzt und mancher setzt alle Hoffnungen in den Horrorfilm Get Out. Noch spannender dürfte aber die Frage sein, ob und wie die Academy Awards die gewaltige Panne aus dem letzten Jahr vergessen machen (sollten). Schließlich verspricht die Rückkehr von Jimmy Kimmel als Moderator sowie von Warren Beatty und Faye Dunaway, die letztes Jahr den falschen Besten Film proklamierten, eine Art geordneteres und vielleicht auch langweiligeres Déjà-vu. Stoff zur Diskussion bietet Hollywood derzeit genug, ob durch die MeToo-Bewegung oder den Aktivismus für die Kontrolle des Waffenbesitzes.

In Deutschland wird die Oscar-Verleihung wieder bei ProSieben überertragen. 00:45 Uhr beginnt die Red Carpet-Show mit Steven Gätjen, 02:00 Uhr die Übertragung von ABC und kurz darauf die Verleihung. Wie jedes Jahr bieten wir hier im Live-Blog gemeinsame Wachhalteparolen und seelische Unterstützung, falls die eigenen Lieblinge leer ausgehen (und Three Billboards einen Siegeszug antritt).

Mehr: Oscar-Gewinner 2018 - Die Liste aller Preisträger

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00:25 - Bevor es hier offiziell losgeht, schon mal der Hinweis, dass James Ivory, nominiert für das Drehbuch von Call Me by Your Name, auf dem roten Teppich ein Hemd mit Timothée Chalamet-Bildchen trägt . -- Auch fein: Rita Moreno trägt heute dasselbe Kleid , das sie 1962 trug, als sie den Oscar als Beste Nebendarstellerin für West Side Story gewann.

00:30 - Ein paar Tipps von mir: Bester Film - Get Out, Beste Regie - Guillermo del Toro, Bester Darsteller - Gary Oldman, Beste Darstellerin - Frances McDormand, Bestes Originaldrehbuch - Get Out, Bestes adaptiertes Drehbuch: Call Me by Your Name, Bester Nebendarsteller: Sam Rockwell, Beste Nebendarstellerin: Laurie Metcalf (hahahaha, schön wär's). -- Shoutout an dieser Stelle an den großartigen Michael Stuhlbarg, der in drei der Best Picture-Kandidaten mitspielt und offenbar als selbstverständlich hingenommen wird. Ein Schauspieler von minimal größerer Bekanntheit (z.B. das Billboard in der Mitte aus Three Billboards) hätte für seinen Monolog in Call Me by Your Name eine Nominierung erhalten.

00:45 - "Ich denke mal, dass wir viel Rot sehen werden." - Michael Michalsky sans Kontext. Steven verkuppelt gerade Allison Janney und Christopher Plummer und ich hab so gar nix dagegen. -- Gibt es eigentlich einen fundamentalen Unterschied zwischen Christopher Plummers Notfall-Schauspiel in Alles Geld der Welt und Steven Gätjens Red Carpet-Impro? Wohl kaum!

00:55 - "Champagner-Weiß gibt's eigentlich gar nicht". Da soll noch einer sagen, wir lernen beim Michalsky-Kommentar nix!

01:10 - Steven Gätjen ist mit Mark Hamill aufgewachsen. Ja, genau. Auf Tatooine. -- "I'm completely off my meds." - Mark Hamill mit der einzig richtigen Vorbereitung auf die Oscar-Verleihung. -- "This is more terrifying than playing the role!" - Weiß nicht, ob Gary Oldman über die Oscars allgemein redet, oder das Gätjen-Interview im Besonderen.

01:20 - "Wow. Wow wow wow." - Michael Michalsky sans Kontext. -- Jetzt haben wir auch das Bild von MM in der Armie Hammer-Rolle in Call Me by Your Name im Kopf. Danke dafür. -- "Could you hug me, because then Chewbacca would sorta hug me as well." WTF, Steven (Als bräuchte man so eine Ausrede für eine Umarmung von LAURA DERN!).

01:25 - Ich interessiere mich null für Fashion, aber der goldene Tux von Daniel Kaluuya und das pinke Kleid von Viola Davis werden schwer zu toppen sein. -- "Ich frag mich nur, warum kommt die überhaupt", frag Michael Michalsky sich bzgl. Jennifer Lawrence. Jennifer Lawrence präsentiert mit Jodie Foster den Best Actress Oscar, um Casey Affleck zu ersetzen. Nur mal so angemerkt.

01:30 - Tiffany Haddish und Steven Gätjen in einem Frame. Ein Traum wird wahr. -- "Emma Stone kam in einem Hosenanzug." "Ja, was war denn da los!?" - Um eines klarzustellen: Ich bin TeamHosenanzug, TeamEmmaStone. -- Dafür dass da offenbar ein Orga-Alptraum auf dem Teppich stattfindet, kriegt Steven dieses Jahr ein paar coole Leute vors Mikro. (Ich warte sehnsüchtig auf sein Interview mit Agnès Varda).

01:40 - "It's really astonishing to me - the lack of talent on the red carpet." - Scott Orlin sans Kontext. -- "Ich fand das Kleid sehr, sehr schön, weil das Kleid ihre personality unterstreicht." - Michalsky über die "nicht mehr 19-jährige" Sandra Bullock. -- Hier noch die Anmerkung, dass Scott Orlin eben nicht über die Fashion-Kommentatoren gesprochen hat (glaub ich!?). -- Jedes Mal, wenn Michalsky und seine Ko-Moderatorin sprachlos in die Kamera starren und auf den Schnitt warten, höre ich "Hello darkness, my old friend..." -- "Servus, Maria. What's up, dude." - Lindsey Vonn. -- Ich shippe Michalsky und Jane Fonda + Viviane Geppert und Nicole Kidmans Schleife. Beide sagen sehr oft cool, weil sie auch die Millennials erreichen wollen. Oder so. -- Passiv-aggressiver Gätjen ist mein liebster Gätjen.

02:00 - Los geht's! -- Zum 90. ein old-schooliges Intro mit Fishy Shades-Wortspiel. -- "This year, when you hear your name called, don't get up right away." -- "This is history happening right here." -- "He is literally a statue of limitations." - Jimmy Kimmel über den beliebtesten Mann in Hollywood. -- "This is a night for positivity." - "If you are a nominee tonight who isn't making history, shame on you." -- Kimmel tief geschockt über die Wahlberg-Williams-Gehaltsdebatte: "If we can't trust agents..." -- "We don't make films like Call Me by Your Name for money. We make them to upset Mike Pence." -- Helen Mirren (!) präsentiert einen brandneuen Jet-Ski, der dem Gewinner mit der kürzesten Dankesrede winkt.

02:15 - Bester Nebendarsteller-Montage überraschenderweise ohne Usual Suspects-Ausschnitt. -- Sam Rockwell gewinnt seinen ersten Oscar und den ersten für Three Billboards. Lustige Rassisten FTW. Rockwell kann ich aber nicht böse sein. -- War das jetzt der erste und letzte Clip, den wir aus Florida Project sehen werden [Trauriger Smiley]. -- Fast untergegangen: Rockwells Dank an den verstorbenen Philip Seymour Hoffman.

02:25 - Armie Hammer und Gal Gadot, der Fast-Batman und die Jetzt-Wonder Woman. Mein DC-Herz schlägt höher. - Bestes Makeup und Hairstyling geht an - keine Überraschung - Die dunkelste Stunde. -- Eva Marie Saint aus Die Faust im Nacken: "I just realised something, I'm older than the Academy." -- Woran du merkst, dass du eine Hollywood-Legende bist: Du redest von deinem alten Kollegen "Fred Hitchcock". -- Bestes Kostümdesign geht an Der seidene Faden. -- Bemerkung am Rande: Ich versteh immer noch nicht, wer da auf dieses gestrandete Boot in Dunkirk geschossen hat.

02:40 - Greta Gerwig und Laura Dern präsentieren den Besten Dokumentarfilm in Eigelb und Strahlendweiß. Die Doping-Doku Ikarus gewinnt (nicht zu verwechseln mit dem Dolph Lundgren-Film von 2010). -- Regelrecht passend zur Netflix-Doku singt die zweifach nominierte Mary J. Blige jetzt den Titelsong Mighty River aus dem Netflix-Film Mudbound. -- Da Agnès Vards den Doku-Preis nicht bekommen hat, könnte James Ivory heute Nacht der älteste Oscar-Gewinner aller Zeiten werden.

02:50 - Die willkürliche Montagen-Orgie ist übrigens mein zweitliebster Aspekt an den Oscars (neben der In Memoriam... Montage), auch wenn ich bei 77% nicht nachvollziehen kann, warum sie abgespielt werden. -- Achja, es werden 90 Jahre Oscars gefeiert, weswegen die Montage zu 90% aus Filmen nach 1960 besteht.

03:00 - Bestes Sound Editing geht an Dunkirk. Dazu passend: Was ist der Unterschied zwischen Sound Editing und Sound Mixing? Dunkirk gewinnt auch Tonmischung. Der Porg-Ausschnitt allein war die Star Wars-Nominierung wert. -- Fun Fact: Habe die Hälfte aller Dialoge in Dunkirk nicht verstanden. -- Die The Big Sick-Werbung ist eine schöne Erinnerung daran, dass Ray Romano dieses Jahr übergangen wurde. -- "Hi, what's your name?" - "Steven." - "What do you do?" - "I'm married to Kate Capshaw." -- ICH WILL LUPITAS BRILLE. -- Lupita Nyong'o und Kumail Nanjiani erinnern an die "Dreamers", die als Kinder von undokumentierten Einwanderern in die USA kamen. -- Erster Oscar für Shape of Water: Bestes Production Design. (Yay)

03:15 - Gael García Bernal singt bei den Oscars: "Remember me... each time you hear a sad guitar." Gefolgt von Miguel. (Ich bin TeamSufjan) (Twitter haut derzeit auf Gael García Bernals Gesang herum, weil Twitter einfach nichts mehr zu schätzen weiß.)

03:23 - RITA MORENO. Und der Oscar für den Besten fremdsprachigen Film geht an Eine fantastische Frau (und glücklicherweise nicht Körper und Seele). -- Mahershala Ali überreicht den Oscar für die Beste Nebendarstellerin und wie erwartet gewinnt Allison Janney für I, Tonya. Fazit: "I did it all by myself." Damit hat Mom jetzt eine oscarprämierte Hauptdarstellerin. Jetzt muss Anna Faris nachlegen. -- Immerhin wird Laurie Metcalf dieses Jahr sieben Emmys für das Roseanne-Revival kriegen (oder???).

03:36 - BB-8, Mark Hamill und Oscar Isaac sind meine neue Traum-Boygroup. -- Bester animierter Kurzfilm geht an: Dear Basketball. Kobe Bryant ist jetzt ein Oscar-Preisträger. Mal sehen, wie viele Kommentatoren sich an seine äußerst MeToo-untaugliche Vergangenheit erinnern. -- Coco gewinnt den Oscar für den Besten Animationsfilm: "Representation matters!"

03:45 - Daniela Vega aus Eine fantastische Frau präsentiert den nominierten Song aus Call Me by Your Name: Mystery of Love. (Unterstützt von St. Vincent) -- Was in den ProSieben-Werbepausen fehlt: Spots für Filme, die nicht The Disaster Artist sind.

03:53 - Erster Oscar für Blade Runner 2049 und zwar für die visuellen Effekte. Ob Roger Deakins nachzieht? -- Gerd Nefzer, einer der Gewinner, grüßt Germany. Das sei hier der Vollständigkeit halber erwähnt. -- Der Oscar für den Besten Schnitt geht an Dunkirk, weil Zeitebenen und so.

04:00 - Kimmel prankt mal wieder die Otto Normalzuschauer, die glauben, sie schauen eine Preview von A Wrinkle in Time (Disney-Film natürlich für die Disney-Tochter ABC). Die beiden Guillermos geben Tour-Guides. Weiß jetzt auch nicht, was es über die Veranstaltung aussagt, wenn die Stars bei der erstbesten Gelegenheit aus dem Saal fliehen. -- "Ansel has a hot dog cannon, Armie has a hot dog cannon." -- Stell dir vor, du sitzt im Kino, und Gal Gadot kommt rein. (Ich wusste bis eben gar nicht, dass Hot Dog-Kanonen existieren. Das ist so ziemlich das zweitamerikanischste, was ich mir vorstellen kann) -- Der große Dank an die zahlenden Kinozuschauer: Fett und Zucker.

04:10 - Maya Rudolph und Tiffany Haddish sind da und beruhigen: "Don't worry, there are so many more white people around." -- Keine Ahnung, warum Maya Rudolph und Tiffany Haddish noch nicht als Oscar-Hosts 2019 angekündigt wurden. -- "Hi, Meryl. I want you to be my mama one day." -- Bester Dokumentar-Kurzfilm geht an Heaven is a Traffic Jam on 405. Da haben die Bewohner von Los Angeles abgestimmt, wie man merkt. - Bester Kurzfilm: The Silent Child. Beste Presenter bei den Oscars 2018: Tiffany Haddish und Maya Rudolph.

04:18 - Dave Chappelle, immer gern gesehen, präsentiert den Kandidaten für den Besten Song: “Stand Up for Something” aus Marshall, gesungen von Common und Andra Day. "Tell the NRA, they're in god's way." - Common. -- Standing Ovation für Stand Up for Something. -- Was die ProSieben-Werbung betrifft: The Revenant ist um ein vielfaches besser, wenn man sich Leo und den Bär mit gänzenden R*lex-Uhren vorstellt.

04:26 - Annabella Sciorra, Ashley Judd und Salma Hayek, zentrale Figuren in der Aufdeckung des Weinstein-Skandals und der MeToo-Bewegung, gemeinsam auf der Bühne: "Time's up". [Kobe Bryant war für einen Kommentar leider nicht erreichbar] -- Es folgt eine Montage, die die Notwendigkeit der Diversität in Hollywood feiert. Wirkt insgesamt wie der etwas wirre Versuch, die Jahre des Missbrauchs und der Benachteiligung für die Verleihung optimistisch umzumünzen. -- James Ivory, eine Hälfte von Merchant Ivory, gewinnt den Oscar für das Beste adaptierte Drehbuch für Call Me by Your Name. Irgendwie unglaublich, dass er nichts für Was vom Tage übrig blieb gewonnen hat.

04:38 - Jordan Peele hat eben einen Oscar für das Beste Originaldrehbuch für Get Out gewonnen und dankt seinen leidenschaftlichen Zuschauern. -- War ja klar, dass nach dem ersten Get Out-Sieg ein Three Billboards-Werbespot kommt.

04:45 - Die große Militarismus-Montage von 2018. -- Die Kinohelden sind der Orga der Verleihung auf der Bühne dann offenbar lieber als echte Veteranen. -- Sandra Bullock: Erstmal das Licht runterdimmen "So I can go back to my 40s." - Roger Deakins hat jetzt einen Oscar. So ganz offiziell. Das heißt übrigens, er kann jetzt wieder Filme drehen, statt 160-minütige Showreels. -- ProSieben bewirbt The Disaster Artist mit derselben Vehemenz wie seine nach einer Staffel abgesetzten Sitcom-Neueinkäufe. Passt.

04:57 - In Gedanken bei der Preview-Audience, die gerade A Wrinkle in Time guckt.

05:00 - Stehende Ovationen für Christopher Walken, wie es sich gehört. -- Shape of Water und damit Alexandre Desplat gewinnen den Oscar für den Besten Score. (Yay) -- Kein Sufjan-Sieg. Remember Me aus Coco gewinnt den Preis für den Besten Song. -- Gerade so wurde bei "This is for my mom who passed away" noch die Rausschmeißer-Musik abgewürgt. Wenigstens achtet jemand darauf, was gesagt wird. -- Eddie Vedder singt Tom Pettys Room at the Top für das In Memoriam-Segment. -- Tobe Hooper fehlt. Wer sich frag, wie so eine Auswahl zustande kommt, findet vielleicht bei der Vanity Fair  Antworten.

05:15 - Guillermo del Toro gewinnt den Oscar für die Beste Regie, aber erst nachdem Emma Stone die Nominierten mit "These four men and Greta Gerwig" ankündigt. -- "The greatest thing out art does and our industry does is to erase the line in the sand." Del Toro beendet seine Rede treffsicher mit einem Zitat aus Yankee Doodle Dandy. -- Irgendjemand hat 5 Uhr die Disaster Artist-Clips gegen The Square ausgetauscht. Das Kunstthema bleibt.

05:20 - Jane Fonda und Helen Mirren vergeben den Oscar für den Besten Darsteller. Der geht (natürlich) an Gary Oldman für Die dunkelste Stunde. Ein inoffizieller Lifetime Achievement Award. (Fun Fact: Ich hätte ihm den Oscar auch für seinen Mason Verger in Hannibal überreicht. So, damit wurde der beste Lecter-Film endlich in einem Live-Blog untergebracht). Er dankt seiner bald 99-jährigen Mutter: "Thank you for your love and support, put the kettle on, I'm bringing an Oscar home."

05:30 - "What happened to you?" - "Streep, ... she I-Tonya'd me." Jennifer Lawrence und Jodie Foster präsentieren den Preis für die Beste Darstellerin. Für ihre Rolle in Three Billboards gewinnt Frances McDormand ihren zweiten Oscar als Beste Hauptdarstellerin. Ich mochte den Film überhaupt nicht, aber McDormand mit einem Mikro auf der Bühne geht eigentlich immer. - Sie lässt alle weiblichen Nominierten aufstehen, um sich mal so richtig selbst zu feiern. Weil sie es kann.

05:40 - Nun fehlt nur noch der Hauptpreis und ein Wiedersehen mit Jimmy Kimmel, der stundenlang verschwunden schien. Warren Beatty und Faye Dunaway kehren zum Tatort zurück.

05:50 - Shape of Water gewinnt den Oscar für den Besten Film und die Verleihung mit einer wenig eleganten Beendigung der Dankesrede des Shape of Water-Teams. Mir fällt trotzdem ein Three-Billboards-großer Stein vom Herzen.

Danke an alle Leser und eine verspätete gute Nacht!


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