Mit King Kong hat Regisseur Peter Jackson (bekannt für die Der Herr der Ringe-Trilogie) wieder einmal das richtige Händchen bewiesen. Bei der Version von 2005 handelt es sich um die mittlerweile zweite Neuverfilmung des Originalwerks von 1993. Der dreistündige Film kann nun von allen mit Abo bei Netflix geschaut werden.

Kong ist fasziniert von einem Menschen im Remake des Abenteuer-Klassikers

Die Geschichte spielt zur Zeit der Weltwirtschaftskrise im Jahr 1933. Carl Denham (Jack Black) macht sich mit einer Gruppe von Filmemachern auf die Reise. Nach einem Sturm landet er zusammen mit Theaterautor Jack Driscoll (Adrien Brody) und Schauspielerin Ann Darrow (Naomi Watts) auf der Insel Skull Island. Ann wird von den Ureinwohnern entführt und trifft auf den Riesenaffen Kong, der begeistert von ihr ist.

Auf der Insel begegnet Ann nicht nur Kong, sondern auch Dinosauriern. Es kommt dazu, dass Kong die Frau vor den prähistorischen Tieren beschützt. Die beiden freunden sich immer weiter an, bis plötzlich die letzten Überlebenden der Schiffscrew (darunter Thomas Kretschmann, Colin Hanks und Jamie Bell) Kong gefangen nehmen.

Platz 2 der besten Filme aus dem King-Kong-Universum

Von den elf Kinofilmen, die es mittlerweile zu King Kong gibt, hat die Version von 2005 mit 6,6 Punkten die zweitbeste Wertung auf Moviepilot. Nur Panik um King Kong hat mit 6,7 Punkten eine hauchdünne Führung.

Zu den positiven Features zählen die tollen Effekte und die schauspielerische Leistung von Naomi Watts. Für das Remake wurden beispielsweise Szenen eingefügt, die eigentlich für das Original geplant waren. Eine Szene mit besonders erschreckenden Effekten ist der Überlebenskampf der Schiffscrew, die in eine Schlucht voller Spinnen gerät.

King Kong gibt es alternativ als Blu-ray und DVD*

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Die Länge von rund drei Stunden kommt sowohl positiv als auch negativ weg. Einige Fans finden, dass es keine überstreckten Szenen gäbe. Andere wiederum finden den Film etwas zu sehr in die Länge gezogen. Ihr könnt euch ab sofort selbst ein Urteil dazu bilden, indem ihr den Monsterfilm auf Netflix schaut.

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