Es sollte einfach eine schöne Feier anlässlich seines Geburtstags werden. Doch ehe sich Robert (Dylan McDermott) versieht, wird er niedergeschlagen und findet sich wenig später in einem Kühllager wieder. Warum er dort ist, weiß er nicht. Die Frage beantworten ihm russische Gangster, die von Robert den Aufenthaltsort von mehreren Millionen Dollar wissen wollen. Da er keine Ahnung hat, wovon die Mafiosi reden, drohen sie ihm mit dem Tod. Er solle sich daran erinnern, ansonsten würde er im Kühllager, dessen Temperatur immer weiter sinkt, erfrieren. Doch Robert gibt nicht auf. Gemeinsam mit dem ebenfalls im Kühlraum eingesperrten Sam (Peter Facinelli) versucht er, einen Weg aus dieser kalten Hölle zu finden.
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Eingesperrt in einem Raum, im Angesicht des Todes – das hat es schon oft gegeben, nur ist die Frage nach der Innovation wichtig. Überzeugt die Handlung, kann auch das Konzept unglaublich spannend sein. Ob Freezer – Rache eiskalt serviert diese Herausforderung meistert, lässt sich schwer abschätzen. Die Idee verspricht Spannung, der Trailer sieht wiederum gerade einmal annehmbar aus. Wie Robert es beispielsweise schafft, so lange nicht auf den ebenfalls anwesenden Sam zu treffen, ist fraglich. Dennoch könnte Freezer ein unterhaltsamer Thriller sein, wenn die Auflösung am Ende ebenfalls gelingt. In Deutschland wird uns der Film wahrscheinlich nur direkt als DVD begegnen.
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