Sagenhafte 17 Millionen Franzosen sahen den Film bereits und täglich kommen neue dazu. Damit wurde Ziemlich beste Freunde der 2. erfolgreichste französische Film aller Zeiten. Mit 295.000 Besuchern in gerade Mal 167 Kinos startete er auch in Deutschland voll durch und gewann direkt einen Bogey (Box Office Germany Award). Die Zuschauer sind begeistert und zu Tränen gerührt, wie ihr in unserer Befragung sehen könnt. Die Magie des Films entstand durch die Zusammenarbeit der Freunde Eric Toledano und Olivier Nakache, welche bereits mehrfach gemeinsam schrieben und Regie führten. Die französische Schauspiellegende François Cluzet und der perfekt passende Omar Sy erledigten den Rest. Die Geschichte des Films basiert auf einer wahren Begebenheit.
Philippe (François Cluzet) führt ein erfolgreiches Leben. Er ist reich, adelig, gebildet und hat alles, was man sich erträumt, wäre da nicht ein Haken. Seit einem Gleitschirmabsturz ist er von Kopf abwärts an gelähmt und braucht ständige Hilfe. Auf der Suche nach einem neuen Pfleger, bewirbt sich bei ihm der unmotivierte Ex-Sträfling Driss (Omar Sy), welcher eigentlich bloß eine Bewerbungsbescheinigung für das Sozialamt haben will. Zu dessen Schock entscheidet sich Philippe, ihm eine Chance zu geben und stellt ihn ein. So beginnt eine ungewöhnliche Freundschaft.
Wenn ihr mehr zu Ziemlich beste Freunde erfahren wollt, dann schaut mal hier rein:
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Da der Erfolg des Films für sich spricht, können wir euch nur folgendes raten:
Ab ins Kino!