Batman: Arkham Knight wird beständig verschoben und wandelt dabei auf einem schmalen Pfad. Die Vorfreude auf das Spiel lässt sich kaum noch mehr steigern, mittlerweile kippt die Stimmung aber teilweise schon in Unmut. Vorbesteller erhalten gleich zwei besondere Story-DLCs: Sie dürfen als Harley Quinn die Polizeistation von Blüdhaven unsicher machen. Worum genau es sich dabei handelt und wie der Umfang sein wird, steht noch nicht fest. Nun wurde via Amazon bekannt, dass die Geschehnisse aus der Sicht von Jokers Gehilfin vor den Ereignissen des Hauptspiels stattfinden. Ein waschechter Pre-Order-Prequel-DLC also.
Mehr: Batman: Arkham Knight – Keine PC-Retail-Version?
Die beiden DLCs dürften wahrscheinlich auch mitverantwortlich für die höhere Altersfreigabe von Batman: Arkham Knight sein. Denn in der Begründung der ESRB beanstandet die Institution, dass wir unbewaffnete Charaktere sowie eine Geisel töten können. Das klingt so gar nicht nach dem dunklen Ritter, der doch normalerweise immer versucht, Menschenleben zu schonen (auch wenn er jetzt einen bis an die Zähne mit Maschinengewehr und Raketen bewaffneten Panzer fährt). Aus der Perspektive der völlig durchgeknallten Harley Quinn sieht die Sache aber schon ganz anders aus.
Mehr: Batman: Arkham Knight wurde noch einmal verschoben
Zu Harley Quinn gesellt sich aber auch noch Red Hood, der zweite Robin. Nachdem er von Joker gekidnappt wurde und zurückkehrt, scheut er nicht davor zurück, Gothams Schurken das Lebenslicht auszublasen, um die Stadt sicherer zu machen. In die Rolle von Red Hood dürfen wir ebenfalls schlüpfen, wenn wir Batman: Arkham Knight vorbestellen. Wann dessen Story-DLC zeitlich angeordnet ist, wissen wir allerdings leider noch nicht. Batman: Arkham Knight erscheint nun (hoffentlich) weltweit am 23. Juni diesen Jahres.
Werdet ihr das Spiel aufgrund der beiden DLCs vorbestellen? Was haltet ihr vom Harley Quinn-Prequel?