Avatar-Star Michelle Rodriguez verrät, warum sie in den Fortsetzungen fehlt: 4 (!) Wiederbelebungen sind zu viel

31.03.2023 - 10:30 Uhr
Avatar - Aufbruch nach PandoraDisney
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Im ersten Avatar-Teil ist die Pilotin von Michelle Rodriguez gestorben. Für weitere Teile will die Schauspielerin nicht zurückkehren, da sie in anderen Franchises schon zu oft wiederbelebt wurde.

Für Avatar 2: The Way of Water ist Bösewicht Quaritch (Stephen Lang) nach seinem Tod im Vorgänger in Na’vi-Gestalt von den Toten zurückgekehrt. Dieses Mittel hatte Regisseur James Cameron auch vor kurzem für Michelle Rodriguez im Sinn. Als Pilotin Trudy Chacón hat sie sich im Finale von Avatar - Aufbruch nach Pandora selbst geopfert. Die Schauspielerin hat eine Rückkehr für Avatar-Sequels aber bewusst abgelehnt und dafür jetzt einen konkreten Grund genannt.

Michelle Rodriguez will nicht schon wieder von den Toten wiederauferstehen

Wie Variety  berichtet, sprach der Fast & Furious-Star im Vanity Fair-Interview darüber, dass Cameron ihren Charakter womöglich auch nach Avatar 2 zurückbringen will. Sie entschied sich aber direkt dagegen:

„Alter, als ich Jim [Cameron] kürzlich sah, meinte er: ‚Ich dachte: Was wäre, wenn Michelle zurückkäme? Viele der anderen Charaktere kamen zurück [in ‚The Way of Water‘].' Ich dachte: 'Das kannst du nicht tun – ich bin als Märtyrer gestorben.'

Rodriguez sagt im Interview auch, dass ihre Figuren in anderen Franchises schon zu oft wiederbelebt wurden. Dazu gehören Fast & Furious, Machete und Resident Evil. Der heldenhafte Tod ihrer Pilotin in Avatar ist der Schauspielerin wohl so wichtig, dass sie eine Beteiligung an einem der erfolgreichsten Franchises der Gegenwart ausschlägt.

Als nächstes könnt ihr Michelle Rodriguez in Fast & Furious 10 sehen. Der neuste Teil mit Vin Diesel & Co. startet am 18. Mai 2023 in den deutschen Kinos. Avatar 3 (ohne Rodriguez) soll am 18. Dezember 2024 anlaufen.

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