Zu Beginn der ersten Staffel von Royal Pains ist Hank Lawson (Mark Feuerstein) noch ein angesehener Arzt in einer der renommiertesten Klinken New Yorks. Als er jedoch fälschlicherweise für den Tod eines Patienten verantwortlich gemacht wird, der zudem der Hauptsponsor des Spitals ist, muss er seinen Beruf an den Nagel hängen, da ihn kein Krankenhaus mehr beschäftigen will. Daraufhin verbringt er zusammen mit seinem Bruder Evan (Paulo Costanzo) erst einmal ein paar Urlaubstage in den Hamptons, dem New Yorker Naherholungsgebiet für Reiche. Wie es der Zufall so will, wird er dort bald zum Privatarzt für die unterschiedlichsten Klienten. Außerdem bietet sich ihm die Möglichkeit, im lokalen Krankenhaus auszuhelfen – und so in seiner neuen Heimat sowohl für sich selbst als auch für die Allgemeinheit etwas Gutes zu tun.
In der ersten Episode der mittlerweile sechsten Staffel wird in der Residenz Shadow Pond eine festliche Puja (ein hinduistisches Ritual) zelebriert, bei der Divyas (Reshma Shetty) kürzlich geborene Tochter ihren Namen erhalten soll. Doch Hank ist nirgends aufzutreiben, da er die letzen 9 Monate mit der Behandlung seines reichen Mäzens Boris beschäftigt war, den er auf allen seinen Reisen begleitet hat. Natürlich ist die Freude über seine Rückkehr in die Hamptons groß - trotz der manchmal etwas spannungsreichen Vergangenheit. Doch es gibt gleich ein weiteres Problem. Hank muss einem Musiker beistehen, der schwer erkrankt ist. Währenddessen brütet Evan wieder seine eigenen Pläne aus, um weiterhin in den Hamptons weilen zu können.
Royal Pains basiert zum Teil auf dem in betuchten Kreisen immer wichtiger werdenden Hausmedizinertum, wofür in den USA immer mehr Ärzte ihren regulären Job aufgeben, um ausschließlich als Hausärzte für Privatpatienten zu arbeiten.
Wer von euch hat bis zur 6. Staffel durchgehalten?
- Was: Royal Pains
- Wann: 20:15 Uhr
- Wo: RTL Passion