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Wo der Wildbach rauscht

Kinostart: 16.08.1956 | Deutschland (1956) | Drama, Heimatfilm | 99 Minuten | Ab 16

Wo der Wildbach rauscht ist ein Drama aus dem Jahr 1956 von Heinz Paul mit Walter Richter und Ingeborg Cornelius.

Komplette Handlung und Informationen zu Wo der Wildbach rauscht

Neid, Missgunst, Liebe und Jähzorn bestimmen die Geschicke der Menschen in dem kleinen Gebirgsdorf Pantras für über zwanzig Jahre. Der junge Bauer Andrä Muralt hat nicht nur Erfolg und Besitz, dank seiner Arroganz auch viele Feinde. Dennoch ist das Gefühl der Niederlage für ihn eine neue Erfahrung, als die schöne Magd Maria sein Brautwerben abschlägt. Sie ist heimlich schon lange mit dem Bürgermeistersohn Lorenz verlobt und schon bald klingen die Hochzeitsglocken für das verliebte Paar. Eine Schmach, die Andrä nicht einfach hinnehmen kann. Als ihm Lorenz einige Zeit später auf der Brücke, die über den nahen Wildbach führt, gegenüber steht, kommt es zur Katastrophe. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt, bei dem Lorenz, getroffen von einem Schlag Andräs, in den Tod stürzt. Aber auch die Folgen für Andrä sind verhängnisvoll: 20 Jahre Zuchthaus. Als Andrä nach über zwei Jahrzehnten auf seinen Hof in Pantras zurückkehrt, dauert es nicht lange und der alte Hass steigt wieder in ihm hoch. Er beginnt einen gnadenlosen Rachefeldzug gegen alle, die er für sein Unglück verantwortlich macht. Können die Bewohner von Pantras doch noch Frieden und Versöhnung finden?

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Produktionsland
Deutschland
Altersfreigabe
Ab 16
Genre
DramaHeimatfilm

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