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Neue Wut

Deutschland (2005) | Dokumentarfilm | 90 Minuten

Neue Wut ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2005 von Martin Keßler.

Komplette Handlung und Informationen zu Neue Wut

Montagsdemos gegen Hartz IV oder der Arbeitskampf bei Opel. Es sind Wut und Angst, die die Menschen treiben: Wut über die schamlose Bereicherung bei "denen da oben" und immer neue Einsparungen "bei denen da unten". Und die Angst, sozial abzustürzen. Endgültig. Im Mittelpunkt des Films stehen die Arbeitslose Barbara Willmann, der Opelarbeiter Paul Fröhlich, die Attac-Aktivisten Pedram Shahyar und Werner Hallbauer sowie Andreas Ehrholdt, Initiator der Montagsdemos gegen Hartz IV, und viele andere. Martin Keßler und sein Team haben sie über ein Jahr lang begleitet. Um zu zeigen, wohin sie ihre Wut treibt und ob aus all dem eine neue soziale Bewegung entsteht. Und wie die Regierung reagiert. Ob es ihr gelingt, die Wütenden zu besänftigen oder ob die Wut der Bürger die Regierenden zu Fall bringt. "neueWUT" erzählt die "wahre Vorgeschichte" der vorgezogenen Bundestagsneuwahlen, und wie es weitergeht, wenn der Sozialstaat weiter abgebaut wird. Und wie eine andere Politik aussehen könnte. Dazu äußern sich im Film auch DGB-Chef Michael Sommer, Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement und der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Friedhelm Hengsbach.

Produktionsland
Deutschland
Genre
Dokumentarfilm

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