Morgen kein Land
Deutschland (2011) | Dokumentarfilm | 68 MinutenMorgen kein Land ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2011 von Lisa Reisch.
Komplette Handlung und Informationen zu Morgen kein Land
Damaskus im Jahr 2010: Abu Achmed, ein Teeverkäufer, musste mit seiner achtköpfigen Familie aus seiner Heimat fliehen. Von der eigenen Familie, die die Ehe mit der Schiitin Wafa nicht toleriert, wurde er vertrieben und wird weiter bedroht. Aus Angst dürfen seine drei ältesten Töchter die Wohnung nicht verlassen. In Syrien hat die Familie Zuflucht, aber kein neues Zuhause gefunden. Sie befinden sich im Transit, es bleibt ihnen nichts als das Warten. Ohne Hoffnung auf Rückkehr, ohne Hoffnung auf Ausreise. Welche "Türme aus Träumen" baut er seinen Kindern, fragt sich Abu Achmed verzweifelt. Der Film über Syrien vor der Revolution macht deutlich, wie vielschichtig die Problematik der Flüchtlinge aus dieser Region ist, und wie schwer sie zu lösen sind.
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