Kékszakállú
Argentinien (2016) | Drama | 72 MinutenKékszakállú ist ein Drama aus dem Jahr 2016 von Gastón Solnicki mit Laila Maltz und Natali Maltz.
Kékszakállú ist ein Coming-of-Age-Film über einige junge argentinische Frauen, die mit ihrem Erwachsenwerden und ihrer Selbstständigkeit konfrontiert werden.
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Komplette Handlung und Informationen zu Kékszakállú
Handlung von Kékszakállú
Fast wie ein Dokumentarfilm fängt Kékszakállú das Leben mehrerer Mädchen ein, die langsam zu jungen Frauen werden. Ihre gesamte Geschichte wird erzählt, mit ihrer Arbeit, in der Schule, ihren Familien, Freunden und Liebhabern. Für sie beginnt ein ungewohnter, neuer Kampf mit der Selbstständigkeit. Denn ihr Heimatland Argentinien ist geprägt durch die Rezession, die altgewohnte Privilegien und Bequemlichkeiten aufhebt. Auch die vormals priviligierten jungen Frauen müssen sich mit diesem Gedanken anfreunden. Dieser Anstoß für eigene Ideen und Initiativen ist zugleich Fluch und Segen.
Hintergrund & Infos zu Kékszakállú
Inspiriert wurde der Film teilweise von der Oper Herzog Blaubarts Burg von Béla Bartók. Das Blaubart-Märchen handelt von einer jungen Frau, die ihre Brüder zurücklässt, um den wohlhabenden Blaubart zu heiraten, der ihr alle Freiheiten lässt bis auf eine: Sie darf sein geheimes Zimmer nicht betreten. Doch die junge Frau ist neugierig und diese Neugier wird ihr schlussendlich zum Verhängnis. Einige musikalische Motive der Oper finden sich auch im Film wieder. (SR)
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