Ich wollte immer eine Heilige sein ist ein Drama aus dem Jahr 2003 von Geneviève Mersch mit Marie Kremer und Thierry Lefevre.
Komplette Handlung und Informationen zu Ich wollte immer eine Heilige sein
Die 17-jährige Norah lebt nach ihrer ganz persönlichen Devise: Alle Ereignisse auf der Welt sind durch ein unsichtbares Netz miteinander verknotet, und deshalb muss Norah jeden ihrer Fehltritte durch eine gute Tat ausgleichen. Weil Norah glaubt, für das Verschwinden ihrer Mutter ebenso verantwortlich zu sein wie für den Unfalltod eines berühmten Rallyefahrers, engagiert sie sich für die Hausaufgabenhilfe. Außerdem kümmert sie sich um das vernachlässigte Schlüsselkind Magali und nimmt, selbstlos wie eine Heilige, obendrein noch den Kamera-Diebstahl einer Freundin auf sich. Doch das kindlich ausbalancierte Weltbild gerät aus den Fugen, als Norah eines Tages erfährt, dass ihre verschollene Mutter in der Schweiz lebt. Zögernd macht Norah sich auf den Weg, und als sie endlich ihrer Mutter gegenübersteht, ist alles völlig anders, als sie es sich in ihrer Phantasie ausgemalt hatte.
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