Dissonante Töne aus dem Off unterstreichen den Eindruck, dass hier alles aus den Fugen geraten zu sein scheint. Das ewige Rattern des Geigerzählers macht einen als Zuschauer paranoid. [...] Es ist diese Harmonie von Inhalt und Form, die Furusato – Wunde Heimat zu einem ebenso beklemmenden wie eindrücklichen Film macht. [Arne Koltermann]