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Die Welt des Josef Ackermann

Deutschland (2010) | Dokumentarfilm | 45 Minuten

Die Welt des Josef Ackermann ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2010 von Hubert Seipel.

Komplette Handlung und Informationen zu Die Welt des Josef Ackermann

Er gilt als mächtigster Wirtschaftsführer in Deutschland. Und in Politik wie Wirtschaft heißt es: Geht es der Deutschen Bank gut, geht es Deutschland gut. Wer ist der 62-jährige Mann an der Spitze einer der mächtigsten Banken? Was treibt ihn an? Der Banker ist ebenso umstritten wie bekannt und für viele das Sinnbild des kalten Kapitalisten. Sein Einkommen ist eines der höchsten hierzulande. Er verdient zwischen elf und 20 Millionen Euro im Jahr. Dabei bescheidet er sich öffentlichkeitswirksam durchaus auch mit nur 1,5 Millionen Euro im Jahr, wenn die Geschäfte mal nicht so gut laufen. Es war Josef Ackermann, der seit seinem Amtsantritt das traditionelle Kreditgeschäft der Deutschen Bank zurückfuhr und ganz auf das lukrative Investment-Banking und dubiose Finanzderivate setzte. Ihm reichten zehn Prozent Rendite nicht mehr. 25 Prozent hieß die neue Devise. Und die Politik applaudierte. Gleich, ob Gerhard Schröder oder Angela Merkel. Doch Ackermann düpiert die Politik zuweilen, so zum Beispiel, wenn er für die Milliarden-Rettung von Griechenland plädiert und gleichzeitig bezweifelt, dass Griechenland das Geld überhaupt jemals zurückzahlen kann.

Produktionsland
Deutschland
Genre
Dokumentarfilm

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